Work & Winning Millennials im Job: Die vergessene Mittelschicht zwischen Gen Z und Baby-Boomern

Millennials im Job: Die vergessene Mittelschicht zwischen Gen Z und Baby-Boomern

Eine von Xing in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio zeigt, dass viele Millennials unzufrieden mit ihrer Work-Life-Balance sind. Ein Drittel der Befragten fühlt sich gegenüber jüngeren Kollegen benachteiligt. „Die Millennials befinden sich in einer Art Sandwich-Position zwischen Generationen mit hohem Arbeitsethos, die den Begriff ‚Burnout‘ geprägt hat und einer, die sich ihrer mächtigen Position am Arbeitsmarkt bewusst ist und selbstbewusst für ihre neuen Vorstellungen von Arbeit einsteht“, so Xing-Arbeitsmarktexperte Julian Stahl laut „Business Insider“.

Karriere und Familienleben vereinen

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für Millennials ein zentrales Anliegen. Rund 85 Prozent der Befragten legen großen Wert darauf. Bei Frauen ist dieser Wert mit 89 Prozent sogar noch höher als bei Männern mit 81 Prozent. Jeder siebte Befragte gibt in der Studie jedoch an, „eher“ oder „sehr unzufrieden“ mit der aktuellen Belastung im Beruf zu sein.

Flexible Arbeitszeiten

Neben der Work-Life-Balance spielt auch die Flexibilität der Arbeitszeit eine wichtige Rolle. Für 43 Prozent der Millennials ist dies besonders wichtig. Unternehmen, die auf diese Bedürfnisse eingehen, können sich Vorteile verschaffen.

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