Work & Winning Robert Habecks TV-Duell-Drama: Warum er nicht gegen die Großen ran darf

Robert Habecks TV-Duell-Drama: Warum er nicht gegen die Großen ran darf

Habecks Sprecher fordert ARD und ZDF heraus. Warum bleibt er außen vor, während Merz und Scholz im Rampenlicht stehen? Die Umfragewerte sprechen Bände.

In der Welt der Politik dreht sich vieles um mediale Präsenz. Besonders in Wahlkampfzeiten sind TV-Duelle ein heißes Eisen. Doch was passiert, wenn ein prominenter Politiker wie Robert Habeck nicht eingeladen wird? Die Antwort: Aufruhr und hitzige Debatten. ARD und ZDF stehen im Kreuzfeuer der Kritik, nachdem sie entschieden haben, Habeck nicht mit den Kanzlerkandidaten Merz und Scholz in ein Triell zu schicken. Warum das für Aufsehen sorgt und welche Stimmen sich in die Diskussion einmischen.

Habecks Sprecher schlägt Alarm

Robert Habecks Wahlkampfsprecher ließ keine Zeit verstreichen und forderte ARD und ZDF gegenüber dem „Spiegel“ auf, ihre Entscheidung zu überdenken. Die Umfragewerte für Habeck seien so gut, dass niemand voraussagen könne, wie das Ergebnis am Wahltag aussehen werde. „Zur Erinnerung: Zum gleichen Zeitpunkt vor der Wahl 2021 lag die SPD in den Umfragen weit zurück – und dennoch planten ARD und ZDF von Anfang an ein Triell.“ Ein klarer Hinweis darauf, dass sich die Dinge schnell ändern können und es sich lohnt, alle Optionen offenzuhalten.

Seite 1 / 2
Nächste Seite