Random & Fun Endlich Zeit, diese Filme zu suchten

Endlich Zeit, diese Filme zu suchten

Es kann sein, dass die Abende jetzt ganz schön lang werden. Was ein Glück, dass „Hollywood“ uns auf diese Zeiten vorbereitet hat. Ach, diese wunderschön-absurden Welten, die sich die Film-Branche für uns ausgedacht hat – jetzt ist die Zeit gekommen, all diese filmischen Highlights noch einmal zu gucken. Also ab aufs Sofa, Popcorn her – Film ab:

1 / 10
1 / 10

„Die Verurteilten“

Länge: 142 Minuten

Der Film über den zu Unrecht verurteilten Andy Dufresne dürfte gerade jetzt, da wir alle in unseren Wohnungen eingesperrt sind, einige Freude bereiten. Aber: Was soll man machen? Der Film ist wirklich gut – und irre gut besetzt.

2 / 10
2 / 10

„Outbreak – lautlose Killer“

Länge: 128 Minuten

Ein Killer-Virus bedroht das Leben auf der Erde. Kennen wir. Was wir nicht kennen: In diesem Film wird ratz-fatz eine Lösung gefunden, diesen kleinen Viren-Biestern Herr zu werden. Macht Mut – vielleicht.

3 / 10
3 / 10

„Der mit dem Wolf tanzt“

Länge: 224 Minuten

John Dunbar, Nordstaaten-Lieutenant, lässt sich in der Zeit des Sezessionskrieges auf einen Außenposten im Gebiet der Native Americans versetzen. Er schließt Freundschaft mit den Sioux und wird einer von ihnen. Sehr langer Film für sehr lange Abende.

4 / 10
4 / 10

„Apocalypse Now Redux“

Länge: 202 Minuten

Vietnamkrieg, durchdrehende Soldaten, Playboy-Bunnies – und einen ganzen Abend rumgebracht. Das verspricht dieser Film. Bisschen vorsichtig sollte man aber sein, der Streifen ist in Teilen ziemlich unerträglich.

5 / 10
5 / 10

„The Wolf of Wall Street“

Länge: 180 Minuten

Koks, Nutten und Geld. Mehr muss man eigentlich nicht sagen.

6 / 10
6 / 10

“Der Herr der Ringe“

Insgesamte Länge: 557 Minuten

Hiermit kann man sich auch locker drei Abende Zeit lassen, wir müssen ja sparsam sein mit unseren Filmen.

7 / 10
7 / 10

„Star Wars“

Insgesamte Länge: 794 Minuten

Und, hey, da geht noch mehr. Hier geht es nur um die ersten sechs Filme. Die ganzen Spinnoffs und so weiter sind hier noch gar nicht mit eingerechnet.

8 / 10
8 / 10

„Once upon a time … in Hollywood“

Länge: 161 Minuten

Tarantinos jüngster Streifen über den alternden Fernsehstar Rick Dalton mäandert zwischendrin ein bisschen daher – lohnt sich aber trotzdem.

9 / 10
9 / 10

„The Irishman“

Länge: 209 Minuten

Frank Sheeran fährt LKW, dann verkauft er seine Ladung an die Mafia und steigt in der Gangster-Gilde immer weiter auf. Ganz okayer Plot. Aber die Besetzung lohnt: Al Pacino, Robert De Niro und Joe Pesci. Die alte Garde – noch älter.

10 / 10
10 / 10

„1900“

Länge: 316 Minuten

Filmepos über das Leben zweier junger Männer, die im Jahr 1901 auf die Welt kommen. Erster Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise, Zweiter Weltkrieg und alles dazwischen wird in dem Film abgehandelt.

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