Leadership & Karriere Arbeiten im Paradies: Wer im Remote-Work-Biz was auf sich hält, ist auf Bali

Arbeiten im Paradies: Wer im Remote-Work-Biz was auf sich hält, ist auf Bali

von: Gerhard Mészáros

Der Weg zu Danny Wright ist so schmal, dass man nur per Moped vo­rankommt: An Palmen, Reisfeldern und hinduistischen Tempeln vorbei gelangt man zu einer klitzekleinen Villa, die gerade mal Platz für ein Schlafzimmer, ein Bad und eine Küche bietet. Aber der Garten! Mit Blick auf dichtes, tropisches Grün sitzt Wright auf der Terrasse: Das ist sein Büro – jedenfalls zurzeit, bis es ihn an einen anderen Spot führt.

Seit vier Jahren lebt Wright als Digitalnomade, zieht von einem Ort zum anderen, während er an seinem Non-Profit-Startup Gravity Water arbeitet, mit dem er Millionen Kindern weltweit sauberes Trinkwasser verschaffen will.

Was der Amerikaner vorhat, ist einzigartig. Dass er sein Projekt derzeit hier auf Bali vorantreibt, ist allerdings in vielerlei Hinsicht typisch, schließlich wird die Insel seit einigen Jahren als „Zentrum“, „Hotspot“ oder gerne auch als „Mekka“ für Startups bezeichnet – was einigermaßen überraschend ist. Immerhin handelt es sich um eine tropische Ferieninsel weitab von urbanen Zentren. Selbst die indonesische Hauptstadt Jakarta ist knapp 1000 Kilometer entfernt.

Die hiesige Unternehmerszene aber weist noch eine weitere Besonderheit auf – denn viele der Gründerinnen und Gründer auf Bali kommen gar nicht von der Insel selbst und wollen auch nicht ausschließlich für ihren Kontostand arbeiten. Überall auf der Welt haben sich Startups auf die Fahne geschrieben, die Welt zu einem besseren Ort machen zu wollen. Doch hier gehen die Menschen noch einmal mit einem anderen Ernst vor. So wie Wright mit Gravity Water.

Die Idee für Wrights Wasserreinigungssystem ist simpel: Ein Tank sammelt Regenwasser, dann fließt es – dank der Schwerkraft, daher der Name – durch mehrere Filter aus dem Tank nach unten. Am Ende kommt sauberes Trinkwasser heraus, das in Ländern wie Nepal oder Vietnam noch immer Mangelware ist. Dort ist Wrights System bereits an über 30 Schulen im Einsatz, 13000 Kinder müssen dank Wright nicht mehr verunreinigtes Wasser trinken.

Früher lebte Gravity-Water-Gründer Danny Wright in den USA im Auto, heute in den Tropen.

Die einmaligen Kosten pro Kind betragen gerade mal 5 Dollar, für den Betrieb werden weder Strom noch Pumpen benötigt. Der Ansatz ist so einfach, dass man sich fragt: Warum hat das nicht schon viel früher jemand gemacht?

Wright, der für seine Entwicklung vom „National Geographic“ und dem MIT ausgezeichnet wurde, blickt in seinen Garten. Er weiß es selbst nicht: „Manchmal sind die offensichtlichsten Ideen die erfolgreichsten. Die Leute übersehen oft die einfachen Lösungen.“

Für Wright persönlich waren die letzten paar Jahre allerdings alles anderen als einfach: Nach dem Studium der Wassertechnologie sagte er ein 75000-Dollar-Jobangebot ab, um seine Vision in Vollzeit zu verwirklichen. „Ich habe nebenbei als Barkeeper gearbeitet, eine Zeit lang im Auto gelebt und mir Geld borgen müssen. Es war hart: Dieser Lifestyle hat mit den üblichen Vorstellungen von Erfolg so gar nichts zu tun.“ Heute sei er aber froh, dass er seiner Intuition vertraut hat. Denn: „Alles beginnt damit, an sich selbst zu glauben.“

Bali richtig billig

Mit dieser Sicht auf seine Karriere und sein Startup ist Wright ein typischer Gründer für Bali: Ja, das tropische Wetter und die irrsinnig schöne Landschaft sind wichtige Faktoren, aber eben auch der Umstand, dass ein relativ hoher Lebensstandard recht günstig zu haben ist.

Der balinesische Startup-Hype begann in Ubud, im Zentrum der Insel, seit Jahrzehnten ein Anziehungspunkt für Künstler*innen und Lebenskünstler*innen aus aller Welt. Startschuss war, im Nachhinein, wohl die Eröffnung des Coworking-Space Hubud im Jahr 2013, unter anderem auch für Michael Craig. Der Australier leitet seine Unternehmen – eine Digitalagentur, ein Hotel und ein Café – ortsunabhängig, oft von Bali aus. Seit ein paar Monaten ist er auch noch Mehrheitseigentümer von Hubud. „Der gemeinsame Nenner der Leute, die nach Bali gehen: Die Expats haben genug davon, sich an die Regeln der westlichen Gesellschaft anzupassen. Sie wollen weniger Normalität, mehr Freiheit“, sagt Craig. Gerade in Ubud hat die Szene aber noch eine weitere Gemeinsamkeit, erklärt er: „Die Community hier ist sehr ‚conscious‘.“

Das heißt vor allem: Die Gründer von Bali rennen bei Partys nicht alle 20 Minuten gemeinschaftlich auf die Toilette, niemand gibt Runden mit Wodka-Shots aus, keiner bestellt Magnumflaschen Champagner. Im Gegenteil: „Fast keiner trinkt Alkohol oder raucht“, sagt Wright. „Es gibt riesige Partys mit Hunderten Leuten, bei denen ekstatisch getanzt wird, aber alle sind total nüchtern und trinken Kokosnusswasser oder Kombucha.“ Darüber beschäftigt sich die Ubud-Crowd ausführlich mit Themen wie persönlicher und charakterlicher Entwicklung.

Es geht hier aber auch urban: In Canggu ­stehen orts­typische Roller bereit, dahinter echte Street-Art.

Wie das aussehen kann, sieht man vor dem Alchemy, einem der zahlreichen veganen Restaurants in Ubud und laut Eigenbeschreibung ein „Ort der Transformation“. Die Vision des Restaurant: „Mutter Natur ehren“.

Am Schwarzen Brett hängen neben dem Eingang also Dutzende Zettel: Workshops und Seminare für Yoga, Tantra und Selbstheilung, für Energiearbeit, transzendentale Kunst und biodynamisches Atmen, „wilde Weisheit“ oder achtsames Kochen. Wright sagt: „Die Leute hier wollen neue Möglichkeiten, ihr Leben zu leben und zu erforschen, abseits von denen, mit denen man im Westen normalerweise aufwächst.“ Anders gesagt: Bali ist die perfekte Mischung aus Aussteigen (aus dem Alltag, aus dem Westen) und dem Einsteigen (in die Startup-Welt und damit in den digitalen Kapitalismus).

„Ubud erinnert mich sehr an Kalifornien“, sagt auch Patricia Reiter. Die Österreicherin arbeitet als digitale Nomadin, hat vor knapp sechs Jahren ihren festen Wohnsitz – zuletzt Los Angeles und New York – aufgegeben, war letztes Jahr ein paar Monate auf Bali, ist jetzt aber gerade weiter nach Goa gezogen. Deshalb findet unser Gespräch via Whatsapp statt.

Esoterischer Touch

Der esoterische Touch der Startup-Szene auf Bali irritiert Reiter nicht, im Gegenteil. „Auch im Silicon Valley ist es normal, Business und persönliche Entwicklung zusammenzudenken“, sagt sie. „Ich habe mich zuerst auch gewundert, dass es total akzeptiert ist, wenn man seinen Schamanen oder Astrologen hat. Wenn ich in Österreich Unternehmertum und Spiritualität in einem Satz erwähne, dann verwirre ich die Leute nur.“ Die Ökonomin hat sich auf die Beratung von anderen Nomad*innen spezialisiert. Vor allem auf die Beratung von all jenen, die es noch werden wollen.

Und nach Feierabend surfen am Batu Bolong Beach.

Eine nicht untypische Beschäftigung für Bali-Expats: „Manchmal war ich in Ubud in einem Restaurant, und fast jeder der Gäste war ein Coach. Das Leben auf Bali hat sich manchmal wie eine einzige Coaching-Konferenz angefühlt.“ Gerade in den letzten zwei, drei Jahren sieht sie immer mehr Leute, die diesen Lifestyle ausprobieren wollen. „Das ist eine ganz starke Entwicklung. Und Bali ist nach wie vor einer der globalen Hotspots“, sagt Reiter. Und das nicht mehr nur in Ubud.

In den vergangenen paar Jahren hat sich ein zweites Zentrum auf Bali etabliert: Canggu. Viele meinen sogar, dass die Stadt an der Südküste der Insel Ubud mittlerweile den Rang abgelaufen hat. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat Hubud-Mehrheitseigner Michael Craig geleistet, der hier Ende 2015 den Coworking-Space Dojo gegründet hat. Sein Pitch für den Ort: „Hier gibt es auch Yoga – aber zusätzlich den Strand!“

Mittlerweile hat sich um das Dojo ein eigenes Ökosystem aus weiteren Coworking-Spaces, Luxusvillen, Clubs sowie Restaurants mit Paleo-Beef, Avocado-Smash und Smoothie-Bowls entwickelt. Den Cappuccino gibt es wahlweise mit Cashew- oder Mandelmilch, natürlich ist alles auf Instagramfähigkeit getrimmt. „Als ich 2012 nach Bali gekommen bin, bestand Canggu nur aus ein paar Reisfeldern und einem Haufen von Surfern. Die Internetverbindung war schrecklich. Seither ist eine riesige Veränderung eingetreten“, erinnert sich Andrea Loubier.

Mailbird-Chefin Andrea Loubier lebt dauerhaft auf Bali – „ein netter Ort“, wie sie tiefstapelt

Die Chefin und Co-Gründerin von Mailbird – kurzes, schwarzes Kleid, lange, schwarze Haare, kleines Tattoo am Unterarm – hat als Treffpunkt ein Café vorgeschlagen, in dem sie selbst hin und wieder arbeitet. Sie ist eine der wenigen, die permanent hier leben. „Man trifft schon auch Startup-Gründer, aber vor allem viele Freelancer*innen, digitale Nomad*innen, die ein, zwei Monate hier sind und dann nach Thailand oder wohin auch immer weiterziehen.“ Und auch immer mehr klassische Angestellte von Unternehmen, die zumindest eine Zeit lang remote arbeiten wollen. „Es gibt hier auch keine Investor*innen oder Accelorator-Programme – Bali ist einfach ein netter Ort zum Arbeiten“, sagt Loubier.

Das ist auch der Hauptgrund, warum die Amerikanerin ihr Unternehmen von hier aus leitet. Mailbird ist als „remote company“ aufgestellt: Das gute Dutzend an Angestellten arbeitet über die Welt verstreut, von Indonesien bis Texas, in Frankreich, Dänemark, Spanien oder der Ukraine. Nur zum wöchentlichen ­Skype-Meeting sind alle zumindest virtuell an einem Ort. Gemeinsam basteln sie an einem E-Mail-Client für Windows, der sowohl unterschiedliche E-Mail-Accounts zusammenführt als auch zusätzlich Messaging-Apps und Social-Media-Kanäle integriert. Mehr als drei Millionen Accounts werden von der Software bereits gemanagt.

Warum Loubier nach Bali gegangen ist? „Die Leute hier erzählen fast alle die gleiche Geschichte“, sagt sie. „Ich auch: Ich hatte einen tollen Job, bin jedes Jahr befördert worden. Irgendwann hab ich mich aber gefragt: Was hab ich eigentlich davon? Da habe ich gekündigt und mir überlegt, was ich wirklich tun will.“ Die Antwort: zwar nicht ganz aussteigen. Aber wenn schon arbeiten, dann bitte auf Bali.

Ähnlich dachte auch Philipp Wallinger. Wallinger, 26 Jahre alt, leichter bayrischer Akzent, kurze Hose und Flipflops, ist Co-Gründer der Mentoring-Plattform Upspeak, als Treffpunkt schlägt auch er ein Café vor, in dem er gelegentlich arbeitet. Es nennt sich „Warung“, zu Deutsch: Hütte. Der Name macht also auf indonesisch, aber auch hier gibt es den obligatorischen Avocado-Toast und freien Blick auf ein idyllisches Reisfeld.

Upspeak-Mitgründer und CEO Philipp Wallinger am Arbeitsplatz im ortstypischen Business-Look.

Warung nicht?

Am Nebentisch wird Russisch gesprochen, wie an so vielen Tischen in Canggu. „In München war schlechtes Wetter, mein Mitgründer ist in eine andere Stadt gezogen, unser Entwicklerteam ist ohnehin in Ägypten – da hab ich mir gedacht: Warum soll ich eigentlich noch hier sitzen?“ Sein typischer Tagesablauf klingt wie ein Klischee aus einem Youtube-Clip über Digitalnomad*innen: Um 6 Uhr aufstehen, dann an den Strand zum Meditieren, dann Frühstück in einem Café, wo er zu arbeiten beginnt. Zu Mittag vielleicht eine Yogastunde, dann wieder arbeiten, am Abend Salsatanz oder eine Late-Night-Arbeitssession.

Fixpunkt ist für Wallinger jeden Sonntagvormittag „Ecstatic Dance“ – wilder Ausdruckstanz, der in eine Medi­tation mit Klangschalen und Didgeridoos übergeht. „Das ist quasi meine Kirche. Es gibt auch in Canggu viele Unternehmer*innen, die ‚conscious‘ sind, das ist so meine Szene. Aber das Tolle ist, dass es hier im Vergleich zu Ubud mehr Ausgleich gibt, man kann auch surfen oder ins Cross-Fit-Gym gehen, man hat den Beach-Vibe, und es gibt jede Menge Partys.“

Mit dieser Kreuzung aus Bali und Ibiza zieht die Stadt eine spezielle Mischung an Gründer*innen und Digitalnomad*innen an, sagt Wallinger. „Typisch sind Coaches, Yogalehrer*innen, Marketingexpert*innen, Entwickler*innen oder Designer*innen. Hier wird viel Content produziert, es gibt viele Influencer*innen, Fotograf*innen, Models. Und eigentlich trifft man nur Westler – es ist schon eine ziemliche Blase.“

Natürlich trifft er auch Startup-Gründer*innen, die seien aber oft eher in der Anfangsphase und nur eine Zeit lang da. „Langfristig stelle ja auch ich mir ein fixes Büro mit Mitarbeiter*innen vor. Aber jetzt passt Bali gerade gut.“ Auch deswegen geht Wallinger bald wieder zurück nach Deutschland: „Wir haben jetzt rund 1000 Mentor*innen und Zehntausende Nutzer*innen auf der Plattform. Nun geht es darum, Upspeak zu skalieren, damit Geld zu verdienen und dafür auch Kapitalgeber*innen oder Partner*innen an Bord zu holen.“

Während die Startup-Szene Balis mehrheitlich von einer hohen Fluktuation geprägt ist, gibt es doch einen Bereich, in dem junge Unternehmen tatsächlich Wurzeln schlagen. Es handelt sich um das weite Feld von Services für all jene, die den Traum vom nomadischen Arbeiten in der einen oder anderen Form selbst verwirklichen wollen: Denn Coworking-Spaces bieten auch Coliving an, mausern sich so zu Hotels, dazu werden „Soft landing“-Pakete angeboten – Taxi vom Flughafen, Sim-Karte und Surfkurs inklusive. Andere konzentrieren sich auf Teambuilding-Offsite-Locations oder bieten „transformative Lifestyle-Retreats“ an, die eine „Mischung aus persönlicher Entwicklung, Unternehmensworkshop, Leadership-Training und Wellness“ sein sollen.

Auch David Abraham, Co-Gründer von Coworking-Spaces in Ubud und Canggu, sieht sich nicht primär als Anbieter von Büroräumlichkeiten, sondern als Tourismusunternehmer. Abraham war früher selbst Digitalnomade, hat davor fürs Weiße Haus in Washington gearbeitet, eine NGO in Uganda geleitet, als Lehman-Brothers-Mitarbeiter die letzten Tage der Investmentbank erlebt und ein Buch über seltene Metalle geschrieben. Zum Interview erscheint der 46 Jahre alte Amerikaner heute barfuß und in kurzer Hose.

Raus aus der Routine

2016 hat Abraham Destination Outpost gegründet, als eine Art Homebase für die globale Community der Digitalnomaden. „Anders als in einem klassischen Coworking-Space in einer Großstadt bleiben die Leute bei uns nicht so lange. Sie wollen einfach ein paar Wochen oder auch Monate raus aus der Alltagsroutine, sie wollen Zeit zum Nachdenken oder auch die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.“

Wer sich auskennt, nimmt auf dem Weg zur Arbeit die berühmte Abkürzung über die Reisfelder bei Canggu

Die Gemeinschaft spiele dabei eine zentrale Rolle, sagt Abraham. „Viele sind immer schon wegen der Menschen, die bereits hier sind, nach Bali gekommen. Zuerst war Ubud eine Künstlerkolonie, dann kamen die Yoga-Leute, dann die, die sich für gesundes Essen interessieren, und jetzt eben die Digitalnomad*innen. Man trifft hier viele interessante Menschen.“

Also haben auch die Investor*innen verstanden, dass Remote Work ein Wachstumsbereich ist: Letztes Jahr sammelte Abraham in einer Seed-Funding-Runde 1,3 Mio. Dollar ein, um sein Worka­tion-Unternehmen auszubauen. „Büros werden immer mehr zu Netzwerken, es geht immer weniger um den physischen Raum“, sagt er. Und ist zuversichtlich, dass das gesamte Startup-Ökosystem immer mehr in den Remote-Modus wechseln könnte. „Bisher war Venturecapital stets an eine Region gebunden, so wie auch die Menschen. Jetzt sind wir ortsunabhängig geworden.“ Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis das große Kapital den Menschen bis nach Bali folgt.


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