Random & Fun Weltweiter Vorreiter: An Schottlands Schulen wird bald LGBTQ-Geschichte unterrichtet

Weltweiter Vorreiter: An Schottlands Schulen wird bald LGBTQ-Geschichte unterrichtet

Good News haben es unter all den schlimmen Nachrichten dieses Jahres schwer. Sie werden oft übersehen, aber es gibt sie. Eine besonders schöne Nachricht kommt jetzt aus Schottland. Das ohnehin schon progressive Land führt ab 2021 ein neues Unterrichtsfach ein: Geschichte der LGBTQ+-Community.

Der schottische Bildungsminister John Swinney freute sich bereits 2018, als er die Vorschläge akzeptierte: „Wir werden das erste Land der Welt sein, in dem LGBTQ-inklusive Bildung in den Lehrplan aufgenommen wird.“ Drei Jahre später wird genau das umgesetzt.

In dem Fach werden Themen wie gleichgeschlechtliche Ehen und Lebenspartnerschaften behandelt, aber auch, wie sehr Menschen aus der Community von Homophobie und Transphobie betroffen waren – und noch immer sind. Laut dem Magazin Gay Times gaben 2016 45 Prozent der britschen LGBTQ-Schüler*innen an, ihrer Sexualität wegen gemobbt zu werden.

Das wird sich hoffentlich bald ändern. Bereits 2019 hatte eine Studie gezeigt, dass 60 Prozent der britischen Bevölkerung LGBTQ-inklusiven Unterricht an Grundschulen befürworten. Kinder sollten ruhig frühzeitig über diverse Familienmodelle aufgeklärt werden.

Nicht nur in Schottland, sondern überall.

Das könnte dich auch interessieren

Studie zeigt: Ältere Arbeitnehmende fühlen sich am Arbeitsmarkt diskriminiert Life & Style
Studie zeigt: Ältere Arbeitnehmende fühlen sich am Arbeitsmarkt diskriminiert
Die 10 angesagtesten Schimpfwörter der Gen Z Random & Fun
Die 10 angesagtesten Schimpfwörter der Gen Z
Freundschaft am Arbeitsplatz: Warum gute Beziehungen im Büro zählen Random & Fun
Freundschaft am Arbeitsplatz: Warum gute Beziehungen im Büro zählen
Diese 10 Städte sind die Burnout-Hotspots in Deutschland Random & Fun
Diese 10 Städte sind die Burnout-Hotspots in Deutschland
Alltagsfrust im Job: Was Mitarbeitende wirklich nervt Random & Fun
Alltagsfrust im Job: Was Mitarbeitende wirklich nervt