Random & Fun Wie eine Pizza die Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks unterstützt

Wie eine Pizza die Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks unterstützt

Was derzeit in den Krypto-Märkten an Kursbewegungen passiert, erinnert an die wildesten Achterbahnfahrten aus einem der unzähligen Galileo-Rankings auf ProSieben. Und dennoch steht die Krypto-Community weiter hinter ihren Babys, kaufen fleißig Dips und hodln.

Der Bitcoin-Enthusiast und Investor Anthony Pompliano geht nun noch einen ganzen Schritt weiter und bringt die neue Pizzakette „Bitcoin Pizza“ auf den Markt. Die gibt es erst einmal nur in zehn Städten in den USA.

Mit Lieferpizza Bitcoin-Developer unterstützen

Insgesamt können sich Pizza und Bitcoin-Liebhaber:innen zwischen fünf verschiedenen Pizzen entscheiden. Alle fünf Sorten haben dabei ausgefallenen Namen wie „No Keys, no Cheese“, „Laser Eyes“ oder „Satoshi’s Favorite“. Die Preise sind dabei deutlich teurer als bei einer normalen Pizza. Die günstigste Pizza kostet 18,95 Dollar, für „Satoshi’s Favorite“ zahlt man sogar 29,95 Dollar.

Die Pizza kann anders als erwartet nicht mit Bitcoins bezahlt werden. Doch alle Gewinne, die Pompliano mit den Bitcoin Pizzen macht, werden an die Human Rights Foundation und ihr Bitcoin Development Fund gespendet. Die Foundation unterstützt Entwickler:innen dabei, das Bitcoin Netzwerk noch besser zu schützen und sicherer zu machen.

Dass Pompliano für eine Bitcoin-Unterstützungsaktion ausgerechnet Pizzen ausgesucht hat, ist dabei kein Zufall. In seinem Ankündigungstweet bezieht er sich auf die berüchtigte Pizza-Bitcoin-Transaktion.

Denn vor fast genau elf Jahren wurde laut Entrepreneur die erste kommerzielle Transaktion mit Bitcoins für zwei Pizzen der Pizza-Kette Pizza John’s abgewickelt. Wohlgemerkt: Zwei Pizzen kosteten damals noch 10.000 Bitcoins. Heute sind 10.000 Bitcoins je nach Schwankungen über 340 Millionen Euro wert.

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