Life & Style Ukraine sammelt mit „Museum of War“-NFTs Spenden für Kriegsgüter

Ukraine sammelt mit „Museum of War“-NFTs Spenden für Kriegsgüter

„Während Russland Panzer nutzt um die Ukraine zu zerstören, setzen wir auf revolutionäre Blockchain-Technologie“, twittert Mykhailo Fedorov, der ukrainische Digitalminister. Mit Hilfe der „Museum of War“-NFT-Reihe will das Land Spenden für die Beschaffung von Kriegsgütern und lebenswichtiger Versorgung sammeln.

Auf der offiziellen Webseite des Meta History Museum of Wars können User:innen sich die verschiedenen NFTs ansehen. Für jedes Ereignis, das in Zusammenhang mit dem Krieg steht, illustrierten ukrainische Künstler:innen ein Werk. Allein für den ersten Kriegstag gibt es 23 NFTs zu ersteigern. Die Mission des digitalen NFT-Museums: die Erinnerungen an die Geschehnisse bewahren, wahrheitsgemäße Informationen in der digitalen Community verbreiten und natürlich Spenden für die Ukraine sammeln.

Laut Angaben auf der Webseite gehen 100 Prozent der gesammelten Gelder direkt in die offizielle Krypto-Wallet der ukrainischen Regierung. Derzeit sind insgesamt 54 NFT-Werke auf der Webseite angekündigt. Der Verkauf startet in knapp einem Tag, dabei wird ein Werk um die 475 Dollar kosten. Wie Reuters berichtet soll die Ukraine durch Krypto-Spenden bereits Schusswesten, Helme, Nahrung und medizinische Güter finanziert haben.

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