10 Anti-Vorsätze für die Karriere, die ihr dieses Jahr durchziehen solltet

„Und was sind deine Vorsätze für 2023?“: Diese Frage hat glasklar den Preis für die nervigste Frage zwischen den Jahren gewonnen. Das Ritual von Vorsätzen ist zwar nett gemeint, aber auch zum Scheitern verurteilt. Zu viele Vorhaben, die zu viel Zeit auf einmal benötigen, um sie zur Routine werden zu lassen. Das Scheitern erkennt man meist daran, dass man sich jedes Jahr das gleiche vornimmt, um es dann „wirklich“ durchzuziehen. Welch Qual.

Da die meisten Vorhaben entweder schon in wenigen Stunden oder spätestens nach drei Monaten zum „Scheiss drauf“ werden, bieten sich Anti-Vorsätze viel besser an. Gemeint sind damit Vorhaben, die man im neuen Jahr nicht mehr tun möchte. Vielen fällt es nämlich leichter Dinge aktiv nicht mehr zu tun, als neue Dinge zu tun. Ihr wisst schon.

Für den beruflichen Kontext haben wir hier auch direkt ein paar Ideen:

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Nicht mehr unter Wert verkaufen

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Nicht krank zur Arbeit gehen

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Nicht sofort zu allen Projekten JA sagen, selektiv sein

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Nicht genug Zeit für Selfcare, Mental und Body-Health nehmen

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Stresszeichen des Körpers nicht mehr ignorieren

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Keine unnötigen Meetings und Calls mehr

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Keine LinkedIn Beiträge mehr schreiben, die eigentlich eine Therapie-Sitzung sind

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Nicht alles unter einen Hut bringen wollen, klappt eh nicht

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Nicht im Urlaub arbeiten

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Keine toxischen Menschen mehr um sich haben, sei es im Beruf oder Privatleben