Random & Fun Job des Tages: Hundesitten in reicher Familie für 120.000 Euro pro Jahr

Job des Tages: Hundesitten in reicher Familie für 120.000 Euro pro Jahr

Bei einem Jahresgehalt von fast 120k denkt man an Positionen im Management oder an Jobs in der Automobilbranche, in der IT oder im Bankensektor. In Knightsbridge, einem Stadtteil von London, gibt es solch ein Jahresgehalt momentan einmalig und exklusiv fürs Hundesitten.

Eine Milliardärs-Familie, die namentlich nicht erwähnt werden möchte, sucht für ihre beiden Hunde eine „erstklassige Betreuung“, wie es in der Anzeige auf dem Portal „Fairfax & Kensington Private Household Staffing“ heißt.

Zu den Aufgaben gehören: Füttern, Pflegen, Spielen, Trainieren (geistig und körperlich), Versorgung mit Medikamenten, Dokumentation über den Gesundheitszustand der Tiere und ihre Krankheitsgeschichte, Tierarztbesuche, Begleiten auf Reisen und Buchen tierfreundlicher Unterkünfte sowie die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Hunde. Ergo: Man lebt nur noch für die Vierbeiner.

Aufpasser-Qualitäten allein reichen nicht

Die Anforderungen an die Vertrauensperson sind hoch. Wer ein paar mal auf einen Hund aufgepasst hat, ist sicherlich nicht qualifiziert. Man muss schon mehr Erfahrungen mitbringen und den Job schon mal professionell ausgeübt haben – laut Anzeige am besten bei einer vermögenden Familie.

Ebenso braucht man einen Nachweis, der den Umgang mit verschiedenen Hunderassen belegt. Denn um welche es sich genau handelt, bleibt auch geheim. Zudem muss man Trainingstechniken für Hunde drauf haben und vertraulich mit diskreten Informationen umgehen können.

Auch eine Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten muss vorhanden sein. „Es gibt sechs Wochen Urlaub im Jahr, aber wenn man es mit solchen Kunden zu tun hat und sie morgen spontan nach Monaco fliegen wollen, sitzt man mit im Privatjet und fliegt mit den Hunden“, sagt der Recruiter George Dunn in der New York Post. „Man muss wirklich alles stehen und liegen lassen, wenn sie anrufen, und sein Privatleben hinten anstellen.“

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