Life & Style Unzufriedenheit wächst: Vielfalt in den Nachrichten wird kritisiert

Unzufriedenheit wächst: Vielfalt in den Nachrichten wird kritisiert

Nicht einmal die Hälfte der Erwachsenen glaubt, dass Online-Nachrichten vielfältige Perspektiven bieten. Eine neue Studie zeigt: Das Internet ist erstmals die wichtigste Nachrichtenquelle – doch die Nutzer sind unzufrieden.

Online-Nachrichten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie vertrauenswürdig sind sie wirklich? Eine neue Studie zeigt alarmierende Ergebnisse: Nur 43% der Erwachsenen glauben, dass Online-News verschiedene Perspektiven bieten. Was bedeutet das für die Medienlandschaft und das Vertrauen der Nutzer?

Das Vertrauen in Online-Nachrichten schwindet

Die aktuelle Studie, an der das Leibniz-Institut für Medienforschung beteiligt war, offenbart eine besorgniserregende Entwicklung. Gerade mal 43% der Befragten finden, dass Online-Nachrichten verschiedene Perspektiven zu aktuellen Themen bieten. Dieser Wert ist seit Jahren konstant niedrig und stellt den bisherigen Tiefpunkt dar. Die Untersuchung, die vor fast zehn Jahren zum ersten Mal durchgeführt wurde, zeigt: Das Vertrauen in die Vielfalt der Berichterstattung schwindet.

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