Bare Minimum Monday: Der Trend für einen entspannten Wochenstart 

Wieso nicht einfach loslegen? 

Heute ist Montag – der perfekte Zeitpunkt also, um diesen Trend einmal auszuprobieren. Und damit das gelingt, haben wir hier fünf Tipps zur Umsetzung: 

1. Prioritäten setzen: Heute, am Montag, sollten wir nur die wichtigsten Aufgaben erledigen. Eine kurze Liste mit den dringendsten To-Dos, die unbedingt heute noch erledigt werden müssen, reicht für den Tag aus – der Rest wird auf morgen verschoben! Es geht darum, die Zeit sinnvoll zu nutzen, ohne sich zu überfordern. 

2. Pausen einplanen: Regelmäßige Pausen sind entscheidend. Sie ermöglichen es, den Kopf freizubekommen und neue Energie zu tanken. Kurze Spaziergänge, ein gutes Buch oder eine kurze Meditation können Wunder wirken. 

3. E-Mails und Meetings minimieren: Der Posteingang kann schnell überwältigend wirken. Am Bare Minimum Monday sollte unser Fokus darauf liegen, nur die dringendsten E-Mails zu beantworten. Meetings sollten auf das Nötigste reduziert oder ganz auf den Dienstag verschoben werden. 

4. Routineaufgaben erledigen: Der Montag eignet sich gut für Routineaufgaben, die keinen hohen kognitiven Aufwand erfordern. Das können administrative Tätigkeiten oder das Aufräumen des Schreibtisches sein. 

5. Arbeitszeit verkürzen: Wer die Möglichkeit hat, sollte den Montag als verkürzten Arbeitstag betrachten. Ein früher Feierabend hilft, sich mental auf die Woche vorzubereiten und den Tag entspannt ausklingen zu lassen. 

Am Ende liegt der Schlüssel des Bare Minimum Monday darin, sich bewusst zu machen, dass nicht alles sofort erledigt werden muss. Der Montag kann der perfekte Tag sein, um langsamer zu starten und die Woche in einem ruhigeren Tempo zu beginnen.