Kindergeld 2025: Revolution oder Tropfen auf den heißen Stein? Eine Beispielrechnung

Die Kindergrundsicherung verspricht Unterstützung für alle Kinder. Doch reicht sie wirklich aus, um Kinderarmut zu bekämpfen? Ein kritischer Blick auf die neue Reform – inklusive Beispielrechnung.

Die Kindergrundsicherung – ein Begriff, der in den letzten Monaten in aller Munde ist. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem neuen Konzept? Die Bundesregierung verspricht eine Revolution in der Unterstützung von Familien und Kindern. Aber wie revolutionär ist diese Maßnahme tatsächlich? Ein genauer Blick auf die Details ist notwendig, um zu verstehen, ob die Kindergrundsicherung tatsächlich das hält, was sie verspricht.

Der große Wurf oder nur heiße Luft?

Die Kindergrundsicherung soll eine zentrale Antwort auf die drängende Frage der Kinderarmut sein. Bundesfamilienministerin Lisa Paus betont in einer offiziellen Broschüre des Famlilienministeriums: „Die Kindergrundsicherung kommt. Sie ist die zentrale Antwort, um Kinderarmut wirksam zu bekämpfen. Für Kinder bringt sie einfach zugängliche Leistungen und schafft mehr Gerechtigkeit.“ Doch wie genau soll das funktionieren? Die Grundidee ist einfach: Leistungen bündeln, vereinfachen und digitalisieren. Das klingt gut, aber was bedeutet das konkret für Familien?