Edeka nimmt Impfgegner*innen auf die Schippe – die besten Kommentare dazu

Mit jedem neuen Tag der Corona-Krise gibt es auch wieder neue Verschwörungsmythen, die absurder nicht sein könnten. Eine Edeka-Filiale aus Friedberg in der Nähe von München hat sich einen Spaß daraus gemacht und die Gerüchte in einem satirischen Facebook-Post auf die Spitze getrieben.

Der ominöse Impfchip, den manche Impfgegner*innen in der gespritzten Dosis vermuten, könne für Beeinträchtigungen beim Einkaufen sorgen. Angeblich löse er gelegentlich Fehlalarme aus. Doch damit nicht genug, die Satire geht weiter.

Sie schreiben weiter: „Wie könnt ihr herausfinden, welche Hardware- und Softwareversion ihr erhalten habt? Der Impfchip kann beim Hausarzt oder in jedem Krankenhaus ausgelesen werden. Falls euer Hausarzt gerade Urlaub haben sollte, können auch Tierärzte den Chip auslesen. Tierarztpraxen können jedoch keine Softwareupdates vornehmen, da dies eine Kassenleistung ist, die von Tierärzten nicht abgerechnet werden kann.“

Der Beitrag ist viral gegangen und hat mittlerweile knapp 20.000 Likes, wurde fast 14.000 Mal geteilt und fast 4.000 Mal kommentiert.

Die besten Kommentare haben wir mal für euch zusammengefasst.

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