Starbucks verbietet Pornos, also verbietet Youporn Starbucks
Vor ein paar Tagen verkündete Starbucks, das vor Jahren gegebene Versprechen nun tatsächlich einzulösen und durch einen Filter Pornoseiten im freien W-Lan seiner Cafés zu sperren.
Das konnte die Porno-Website Youporn so nicht auf sich sitzen lassen. Also verschickte der Vizepräsident Charlie Hughes laut Forbes ein Memo an all seine Mitarbeiter: Zum ersten Januar – also zum gleichen Termin, zu dem auch der Porno-Bann bei Starbucks vollstreckt wird – sind Starbucks-Produkte im Office von Youporn nicht mehr erwünscht.

Dass dieses Verbot tatsächlich so ernst gemeint ist wie das von Starbucks, ist wohl eher unwahrscheinlich. Schwer vorzustellen, dass es bald Aufseher gibt, die durch die Tischreihen laufen und Abmahnungen für Starbucks-Konsum verteilen. Für einen Lacher unter den Mitarbeitern hat die Aktion aber vermutlich trotzdem geführt.