Random & Fun Am Wochenende haben Hacker Werbetafeln mit Pornos bespielt

Am Wochenende haben Hacker Werbetafeln mit Pornos bespielt

Stellt euch vor, ihr fahrt nichtsahnend mit dem Auto durch die Straßen, kommt an einer digitalen Plakatwand vorbei und statt der üblichen 0815-Werbung ist darauf ein Porno zu sehen. So erging es Autofahrer*innen nähe Detroit in Michigan.

Zwei Männer haben Samstagnacht an einer Fernstraße in Auburn Hills eine digitale Anzeigetafel gehackt und die Werbung einfach durch einen Porno ersetzt. Dafür sind sie in ein Gebäude eingebrochen, das sich unterhalb der Plakatwand befindet, und haben eine Software umprogrammiert, berichtet die Polizei Michigan. Der Porno-Prank sah für die Autofahrer*innen dann so aus:

Nach ungefähr 20 Minuten war der Spaß vorbei. Obwohl bestimmt ein paar Autofahrer*innen zwei oder drei Mal hingeschaut haben, hat die Polizei Michigan keine Unfälle in diesem Zusammenhang erwähnt.

Auch in Auckland, Neuseeland, wurde am 28. September eine digitale Werbeanzeige gehackt und mit Porno-Filmchen bespielt. Allerdings befand sich diese nicht am Straßenrand, sondern in der Fußgängerzone an einem Sportwarenladen. Der Porno lief mindestens zwei Stunden, bis Mitarbeiter*innen des Ladens am frühen Sonntagmorgen den Prank entdeckten, wie der „New Zealand Harald“ berichtet.

Das könnte dich auch interessieren

13-Jähriger besiegt als erster Mensch Tetris Random & Fun
13-Jähriger besiegt als erster Mensch Tetris
10 unterschätzte Jobs, die anspruchsvoller sind als ihr Ruf Random & Fun
10 unterschätzte Jobs, die anspruchsvoller sind als ihr Ruf
No-Shows: Wie Restaurants reagieren, um leere Tische zu vermeiden Random & Fun
No-Shows: Wie Restaurants reagieren, um leere Tische zu vermeiden
Lovestories, die wir gerne hätten: 8 Fotos von fiktiven Hollywood-Familien Random & Fun
Lovestories, die wir gerne hätten: 8 Fotos von fiktiven Hollywood-Familien
Jan Böhmermann vs. Imker Rico Heinzig: 20.000 Euro Streit um Bienen und Persönlichkeitsrechte Random & Fun
Jan Böhmermann vs. Imker Rico Heinzig: 20.000 Euro Streit um Bienen und Persönlichkeitsrechte