Brand & Brilliance AI Pirates: Eine neue KI-Einheit aus München – gebaut aus Praxis, nicht aus Pitchdecks

AI Pirates: Eine neue KI-Einheit aus München – gebaut aus Praxis, nicht aus Pitchdecks

Was passiert, wenn man KI nicht als Buzzword, sondern als Werkzeug begreift? Wenn man nicht erst seit gestern über generative Modelle spricht, sondern längst damit arbeitet? Dann entsteht so etwas wie AI Pirates – eine neue, unabhängige KI-Einheit aus München, die dort ansetzt, wo viele andere noch Folien bauen: in der echten Anwendung.

Hinter AI Pirates steckt kein Investment-Stunt und auch kein Lab mit bunten Möbeln, sondern ein Team aus Tech-Strategen, Kreativen, Engineers und Gründern, die KI nicht nur erklären können, sondern produktiv machen. Max Anzile, Gründer und langjähriger Agenturunternehmer, hat KI als autodidaktischer Unternehmer früh in seine eigenen Social- und Performance-Agenturen gebracht – lange bevor LinkedIn voller „Prompt Experts“ war. Schon vor eineinhalb Jahren liefen erste Kampagnen mit AI-generated Creators. Die Tools waren damals noch holprig, aber der Effekt war messbar. Heute, mit stabileren Systemen, performanter Infrastruktur und echten Use Cases, wird aus der Spielerei ein ernstzunehmendes Setup.

AI Pirates positioniert sich nicht als Agentur, sondern als hybrides KI-Studio mit klarem Fokus: Beratung, Produktion und Engineering in einem durchdachten Workflow. Von der Entwicklung eigener AI Agents über synthetische Avatare bis hin zu lokal gehosteten Sprachmodellen auf Enterprise-Level. Was die Unit baut, wird intern getestet, extern trainiert und direkt bei Kunden implementiert. Und das nicht nur im Mittelstand: Bereits jetzt greifen größere Agenturen und Medienhäuser auf das Know-how der Pirates zurück – still, aber effektiv. Erste Cases werden in den kommenden Wochen öffentlich gemacht.

„Wir haben keine Lust auf weiteres Innovationstheater“, sagt Anzile. „Wir liefern Systeme, keine Slides.“ AI Pirates versteht sich als Sparringspartner für alle, die KI nicht nur diskutieren, sondern wirklich integrieren wollen – ohne Performance-Verlust, ohne Datenschutzchaos, ohne künstliches Drama.

Der Name ist Programm: Wer mit Pirates arbeitet, will nicht den sicheren Hafen. Sondern Geschwindigkeit, Autonomie und ein Team, das weiß, wie man Technologie steuert, ohne sich darin zu verlieren.