Ein neues Spotify-Feature gibt euch jetzt die Möglichkeit, euren Lieblingssong als Weckton zu benutzen (auf Android-Geräten momentan nur über die App Google Clock). Wir haben uns überlegt, wie das neue Feature bei Gründern, Highperformern und Experten für New Work ankommen würde – die folgenden Antworten kamen uns dabei sehr realistisch vor:
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"Wieso sollte ich gut gelaunt aufstehen, wenn danach acht Stunden seelenvernichtende Pein, genannt Lohnarbeit, folgen? Für ein kapitalistisches Unternehmen zu arbeiten ist einfach grundfalsch. Aber um mir meinen Porsche leisten zu können, musste ich schon etwas ranklotzen."
-Helmut J., Head of Market and Acquisition bei BadBanks AG
"Geil. Der Entensong in Dauerschleife übernimmt dann den unangenehmen Job, den One-Night-Stand aus der Tür zu quatschen.”
– Silvie P., Head of Consumer Relations bei StreubombenInc
"Hehe, das ist dann wie bei der Stimme meiner Büronachbarin: Wenn man etwas nur oft genug hört, fängt man an es zu hassen. Nicht wahr, Sandra?"
– Philipp K., Assistant to the Regional Manager Toilet Paper Supply Management bei Dunder Mifflin
"Ich kaufe von Spotify die Infos, zu welchen Songs meine Angestellten am besten aufstehen. Die lasse ich sie dann 24/7 hören. Beste Motivation wo gibt."
– Felix S., Founder Condom-Sharing-Startup WeWank
Ich höre jeden Morgen Raining Blood von Slayer zum Aufstehen. Das gibt mir Kraft für den Tag und um meinen chauvinistischen Kollegen im Verkauf mit ordentlich Schmackes in die Eier treten zu können, wenn sie mich mal wieder betätscheln.
-Ulrike F., Chief HR Manager Manager bei HR Management und Co.
"Wieso sollte ich gut gelaunt aufstehen, wenn danach acht Stunden seelenvernichtende Pein, genannt Lohnarbeit, folgen? Für ein kapitalistisches Unternehmen zu arbeiten ist einfach grundfalsch. Aber um mir meinen Porsche leisten zu können, musste ich schon etwas ranklotzen."
-Helmut J., Head of Market and Acquisition bei BadBanks AG
"Geil. Der Entensong in Dauerschleife übernimmt dann den unangenehmen Job, den One-Night-Stand aus der Tür zu quatschen.”
– Silvie P., Head of Consumer Relations bei StreubombenInc
"Hehe, das ist dann wie bei der Stimme meiner Büronachbarin: Wenn man etwas nur oft genug hört, fängt man an es zu hassen. Nicht wahr, Sandra?"
– Philipp K., Assistant to the Regional Manager Toilet Paper Supply Management bei Dunder Mifflin
"Ich kaufe von Spotify die Infos, zu welchen Songs meine Angestellten am besten aufstehen. Die lasse ich sie dann 24/7 hören. Beste Motivation wo gibt."
– Felix S., Founder Condom-Sharing-Startup WeWank
Ich höre jeden Morgen Raining Blood von Slayer zum Aufstehen. Das gibt mir Kraft für den Tag und um meinen chauvinistischen Kollegen im Verkauf mit ordentlich Schmackes in die Eier treten zu können, wenn sie mich mal wieder betätscheln.
-Ulrike F., Chief HR Manager Manager bei HR Management und Co.
"Wieso sollte ich gut gelaunt aufstehen, wenn danach acht Stunden seelenvernichtende Pein, genannt Lohnarbeit, folgen? Für ein kapitalistisches Unternehmen zu arbeiten ist einfach grundfalsch. Aber um mir meinen Porsche leisten zu können, musste ich schon etwas ranklotzen."
-Helmut J., Head of Market and Acquisition bei BadBanks AG
