Drive & Dreams Cool bleiben bei 300 km/h: Was Mika Häkkinen und Vuse über Zukunft und Fokus lehren

Cool bleiben bei 300 km/h: Was Mika Häkkinen und Vuse über Zukunft und Fokus lehren

Wenn ein zweifacher Weltmeister wie Mika Häkkinen heute über Performance spricht, geht es längst nicht mehr nur um Rundenzeiten. Der Fokus liegt auf einer völlig anderen Dimension – der Fähigkeit, ruhig zu bleiben, wenn es wirklich drauf ankommt. Und genau hier, zwischen Adrenalin und Konzentration, trifft er mit Vuse und McLaren eine neue Allianz: Transformation mit Haltung, Innovation mit einem ruhigen Puls – und dabei beweisen sie, wie gut sich alte Klasse und neue Technologien verbinden lassen. Willkommen in der Garage der Zukunft.

Im Interview mit Susie von den Stemmen auf der OMR, verrät Mika Häkkinen, wie er als Racer, aber auch als Markenbotschafter, immer noch die gleiche Philosophie lebt: Fokus, Ruhe, und die Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, selbst in einer Welt, die immer lauter und hektischer wird.

„Relentless Performance“ – Wie definierst du dieses Motto, wenn in einer Welt, in der der Motor immer noch brüllt, Teamwork und Daten genauso wichtig geworden sind wie der Sound der Maschine?“

Die wahre Performance kommt nicht nur vom Fahrer. Ohne ein Team, das wie ein Uhrwerk funktioniert, ist selbst der schnellste Fahrer verloren. Die Car-Engineering-Genies, die Data-Experts, die Psychologen, die im Hintergrund arbeiten – das ist der wahre Treibstoff, der es mir überhaupt erst ermöglicht, bei Höchstgeschwindigkeit ruhig zu bleiben. Es ist der Takt, der die ganze Show am Laufen hält.

Vuse und McLaren sprechen über Transformation, Innovation und die Erschließung neuer Zielgruppen. Aber du hast nie viel Aufhebens um dich selbst gemacht. Wann wird eine Marke für dich glaubwürdig?

Glaubwürdigkeit entsteht nicht durch laute Marketingkampagnen oder Versprechungen. Sie kommt, wenn man die Leute mitnimmt, statt über sie hinweg zu sprechen. McLaren hat das gerade richtig gut gemacht – in der Rückkehr der Marke steckt eine authentische Kommunikation. Es geht darum, Menschen in die Welt zu ziehen, nicht sie zu überfluten. Vuse hat das verstanden – die bringen echte Innovationen, keine blubbernden Versprechungen.

Du hast deine größten Erfolge durch absolute Kontrolle und Gelassenheit unter Druck erzielt. Was kannst du einem Team wie McLaren oder einer Marke wie Vuse in dieser hyper-vernetzten, immer lauteren Welt raten, fokussiert zu bleiben?

Der Trick ist, sich auf den Kurs zu konzentrieren und sich nicht von der ganzen digitalen Ablenkung ablenken zu lassen. In den letzten Jahren hat McLaren das verdammt gut gemacht. Sie wissen, wo sie hinwollen, und lassen sich nicht von der Außenwelt irritieren. Für Marken wie Vuse heißt es: Die Fans lieben das Persönliche, das Echte. Man kann nicht jeden Trend mitmachen. Bleibt dem treu, was euch ausmacht.

Mika, ganz persönlich gefragt: Was war für dich die wichtigste Transformation der letzten Jahre – in der Formel 1, in der Markenwelt oder vielleicht sogar in deiner eigenen Denkweise?

Ganz klar: Die Veränderung der F1-Fanbase. Der Sport hat sich enorm diversifiziert, und das ist genial. Dank ‚Drive to Survive‘ und Liberty Media ist F1 jetzt zugänglicher denn je. Es sind nicht mehr nur Hardcore-Fans, die sich die Rennen ansehen. Die Kultur ist viel breiter geworden, und das verändert alles – vom Marketing bis hin zur Art und Weise, wie die Fans mit dem Sport interagieren.

Vuse: Zukunft oder nur blubbernde Luft?

Jetzt mal ehrlich: Wer braucht schon noch eine weitere Dampfermarke, die sich als Lifestyle-Brand verkauft? Vuse hat auf der OMR 2025 ordentlich auf den Putz gehauen – und das nicht in der „Wir sind so cool“-Manier, wie es viele machen. Nein, Vuse nimmt sich selbst ernst. Auf einem 900 m² großen Stand stellten sie nicht nur ein Gerät vor, sondern setzten ein Statement: Der Showroom ist jetzt die Bühne für Zukunft, Technologie und Design. Übertrieben? Klar. Aber sie haben es immerhin so gut gemacht, dass man nicht anders kann, als sich zu fragen, was da eigentlich dahintersteckt.

Hier geht’s nicht um das nächste Gadget, das du nach einem Monat wieder in die Schublade legst. Ultra by Vuse ist – ja, wir sagen es – eine verdammt gut inszenierte Performance. Wer in die „Orb Portrait Gallery“ geschaut hat, bei der KI aus deinen Bildern Kunstwerke zaubert, oder in die Fotobox gehüpft ist, die dich in eine andere Realität katapultiert, versteht: Diese Marke will nicht nur verkaufen, die will bleiben. Und das auf eine Art und Weise, die man so nicht erwartet.

Wird uns das jetzt den letzten heißen Trend liefern? Wahrscheinlich nicht. Aber – und das ist der Punkt – Vuse hat verstanden, dass in der Welt von Ultra by Vuse nicht nur das Produkt zählt, sondern das Erlebnis. Es geht um mehr als bloßes Dampfen. Es geht darum, wie du dich in der Welt der Marken fühlst. Und das ist der wahre Kick.

Julian Daynov: Duft nach Zukunft?

An dieser Stelle kommt Julian Daynov ins Spiel. Der Typ, der hinter den strategischen Zügen von Vuse steckt und der zusammen mit dem Dufthaus Mäurer & Wirtz ein Parfum entwickelt hat, das sich an den Vuse-Flavours inspiriert – ja, du hast richtig gehört. Ein Parfum. Wahrscheinlich ist das der Moment, an dem sich alle fragen: „Ist das jetzt Kunst oder reiner Hype?“

Wir sagen: Beides. Denn während andere Marken ihre Nase in die Luft werfen, arbeitet Vuse daran, das Erlebnis vom Dampfen bis zum Duft in einer völlig neuen Dimension zu verankern. Klar, wir sind hier, um über Tech und Produkte zu reden – aber sind wir mal ehrlich: Vuse denkt weiter. Ein Duft, der das Gefühl von Vaping einfängt? Wenn das mal keine gewagte, punkige Idee ist, dann wissen wir auch nicht.

Vuse Ultra: Der Roll-out der nächsten Stufe

Und dann kam das Vuse Ultra. Es sieht aus wie jedes andere Premium-Gadget, das man kaufen kann, aber es fühlt sich an wie das erste Device, das nicht nur darauf bedacht ist, „cool“ zu sein, sondern dich ernsthaft in den Lifestyle der Zukunft zu katapultieren. Du hast 40% mehr Akkuleistung als bei Vorgängermodellen, und das Ladegerät kann schneller als dein Smartphone auftanken – alles schick verpackt in einem eleganten Gehäuse.

Klar, der ganze „App, die dir alles anpasst“-Kram mag für den ein oder anderen übertrieben wirken, aber für die Techies und Zukunfts-Punks unter uns ist das der wahre Sprung in die Zukunft. Die MyVuse App sorgt für eine individuelle Vaping-Erfahrung, bei der du mehr als nur den Geschmack und die Intensität kontrollierst. Hier wird Vaping zur Kunstform. Und ob dir das gefällt oder nicht – Vuse zeigt, wie man seine Spielregeln schreibt.

Also, wo bleibt der Punk? Vuse will nicht einfach mitmachen. Sie wollen die Szene prägen, sie wollen der Punk in einer Welt voller mainstream Marken werden. Und zusammen mit McLaren und Mika Häkkinen zeigen sie, dass wahre Performance nicht nur auf der Strecke zählt, sondern in der Haltung und der Art, wie du die Zukunft anpackst. Es geht nicht nur darum, was du tust, sondern auch, wie du es tust.