Erstes OpenAI Office in München eröffnet: Deutschland, jetzt wirst du gepromptet

Jetzt wissen wir also auch, wo die Sprüche von Söder immer herkommen. Alles schön von ChatGPT gepromptet.

Und OpenAI? Wird immer mehr zum Eye-Opener und demonstriert, dass künstliche Intelligenz alles übertrifft, was sich menschliche Intelligenz vorstellen kann.

Neuestes Update: Die Tech-Welt bekommt ein neues Power-Couple. Anders als die Bromance zwischen Elon Musk und Donald Trump oder die Space-Squad von Jeff Bezos und Katy Perry.

Die Formel, die alle Phantasien auf Steroide setzt: Sam Altman + Jony Ive = Das neue iPhone der KI?

Sam Altman, der Steve Jobs 2.0, hat niemand Geringeren als Jony Ive, das Mastermind hinter dem iPhone, in sein Speedboot geholt. Nein, er hat nicht nur angefragt. Er hat gleich IO, Ives Designfirma, für 6,5 Milliarden Dollar gekauft.

Jetzt entwickeln sie gemeinsam KI-Hardware, die über Tastatur und Bildschirm hinausgeht. Es geht um Geräte, die wir noch nicht mal träumen können. „Galaktisch“ nennt es Ive. Altman? Nennt den ersten Prototyp „das coolste Stück Technik, das die Welt je gesehen hat“.

Ein KI-iPhone? Eine smarte Brille? Ein AI-Buddy in der Hosentasche? Was hier entsteht, verändert auf jeden Fall unser Leben.

Was bedeutet das alles für uns Business Punks?

Deutschland ist (wieder) relevant. München ist nicht mehr nur Bier, FC Bayern und BMW – sondern KI, Kapital und Code.

OpenAI will wachsen. Und sucht smarte Leute mit Vision, Mut und Skills. Ja, dich.

Visionäre verbinden sich. Altman und Ive zeigen: Freundschaft + Technologie = Magie. Build stuff with people you vibe with.

Fazit: Deutschland hat die Einladung zur Zukunft bekommen. Unterschreiben müsst ihr selbst.

Oder, wie Sam Altman es sagt: „Diese Technologie verdient etwas Besseres.“ Und ihr? Verdient eine Zukunft, die nach mehr schmeckt als Kompromiss.

Bleibt unberechenbar, bleibt rebellisch!