Tech & Trends OMR Festival 2025: Zwischen Pflichttermin, Popkultur und Praxisfrage

OMR Festival 2025: Zwischen Pflichttermin, Popkultur und Praxisfrage

Zwischen Grinch-Alarm und Branchenhype

Natürlich, Hand aufs Herz: Das OMR bleibt auch 2025 ein bisschen das, was es immer war – ein Klassentreffen der Selbstvermarktung.
Marketingaktivierungen an den Ständen, Polaroid-Partys, Networking auf Speed – da ist der Grinch in uns schnell geweckt.

Aber: Bei keinem anderen Event in Deutschland sieht man die Szene so kondensiert, diskutiert, debattiert – und wenn man will, lernt man auch was. Vorausgesetzt, man schafft es durch das Dickicht der Instagrammability und die Versuchung, sich nur vom Buzz treiben zu lassen.

Diese Speaker*innen prägen die OMR 2025

Wenn Ryan Reynolds ruft, rennt nicht nur Deadpool – sondern auch jede Marke, die verstanden hat, dass Selbstironie das neue Schwarz ist.
Amy Webb? Schaut heute schon auf Trends, die uns morgen den Kopf sprengen. Wahrscheinlich weiß sie auch, was du nächsten Dienstag anziehst.
Nicholas Turley baut bei OpenAI die Zukunft, während wir noch versuchen, unseren Prompt richtig zu formulieren. Pflichttermin, wenn du in zehn Jahren noch einen Job haben willst.

Marian Lee steuert Netflix durch das Streaming-Game wie eine Marketing-Mozartin. Wer Storytelling und Attention-Grab auf Champions-League-Niveau verstehen will: hingehen!
Und dann Dirk Nowitzki – der Beweis, dass man auch ohne täglich „Hustle Porn“ auf LinkedIn zu posten zur Legende wird.
Dazu René Obermann (Airbus + Ex-Telekom), der eigentlich ein eigenes Festival verdient hätte, und Allstars wie James Waters (Booking.com), Jen Wong (Reddit) und Debbie Weinstein (Google) – kurz: die Typen, deren Ideen deinen nächsten Pitch retten könnten.

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