Tech & Trends OMR Festival 2025: Zwischen Pflichttermin, Popkultur und Praxisfrage

OMR Festival 2025: Zwischen Pflichttermin, Popkultur und Praxisfrage

Special Shoutouts an:
Phil Laude (Bringt Humor zurück in Marketing-Meetings), Sebastian Fitzek (macht Storytelling mörderisch spannend), Christine Strobl (rettet den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vielleicht doch noch), Ishta Issaik (bringt Mode und Identität smarter zusammen als jeder Markenworkshop) – und Ann-Kathrin Schmitz, die der Creator Economy erklärt, wo der Hase wirklich läuft.
Ach ja: Scott Galloway, der dir in zehn Minuten mehr Wahrheiten über Plattform-Kapitalismus reinprügelt als dein BWL-Studium in fünf Semestern.

Lob und Kritik – beides gehört dazu

Die OMR ist zu Recht ein Pflichttermin geworden. Philipp Westermeyer und sein Team schaffen es Jahr für Jahr, ein Event auf die Beine zu stellen, das wirtschaftlich, organisatorisch und kulturell Maßstäbe setzt. Dass dabei nicht immer jede Kritik verstummt – hohe Ticketpreise, Nachhaltigkeitsfragen, Kommerzialisierung der Inhalte – ist normal.
Vielleicht sollte man es eher als Einladung verstehen: selbstkritischer, tiefgründiger, zugänglicher zu werden. Und nicht nur in Superlativen zu denken. Denn trotz aller Unkenrufe ist klar: In einer Welt voller Digital-Konferenzen, die oft kaum mehr als aufgebohrte Zoom-Calls sind, bleibt die OMR eine echte, analoge Ausnahmeerscheinung.
Und das allein verdient Respekt.

Also: See you in Hamburg!

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