Studie: Influencer gelten als unglaubwürdig
Bahnbrechende News aus dem Hause Wavemaker: Deren Studie „Influencer 2.0“ kommt zu dem Schluss, dass die Branche in einer Vertrauenskrise steckt, da jeder zweite Befragte Influencer als unglaubwürdig oder nicht authentisch einstuft wurde. Gut, dass die Authentizität unter Bibi und Co. nicht oberste Prio hat, ist erstmal nichts Neues. Das Ganze einmal mit Zahlen unterfüttert zu sehen, ist aber doch ganz interessant: 41 Prozent der Befragten finden, die Kooperation mit Marken sei ungünstig, vor allem, wenn sie nicht zum Image passen (74 Prozent). Ein Drittel findet Markenkooperationen gar grundsätzlich blöd.
Auch interessant: fast 60 Prozent schätzen Influencer richtig als Personen ein, die durch Produktwerbung Geld verdienen. Für den Rest gelten sie jedoch als Personen, die eben viel Einfluss auf unser Kaufverhalten haben. Kein Wunder also, wenn es dann bei diesen Menschen Unmut gibt, wenn sich eine Vertreterin der Gattung Influencer ganz „authentisch“ mit Bifi in die Badewanne setzt.
Mittlerweile gibt es abstruse Beispiele dieser Art ja in großer Menge. Einige der Besten haben wir hier für euch gesammelt.