Productivity & New Work Was trägt eigentlich…Mark de Lange, CEO und Founder von Ace & Tate?

Was trägt eigentlich…Mark de Lange, CEO und Founder von Ace & Tate?

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden – vor allem bei Mode kommt diese Weisheit besonders zur Geltung. Doch keine Sorge: Selbst die Größen der Modebranche sind auch nur Menschen und beherbergen die eine oder andere Peinlichkeit im Kleiderschrank. Diesmal im Gespräch: Mark de Lange, CEO und Founder von Ace & Tate.

Ganz spontan: Das liebste Kleidungsstück aus deinem Besitz?

Ein Paar Jeans von Mickkeus, ein Sweatshirt von Acne, natürlich Brillen von Ace & Tate – und etliche „Guns N’ Roses“-T-Shirts.

Und ganz ehrlich: Für was in Deinem Kleiderschrank schämst Du Dich?

Hm, eigentlich nichts. Meine Klamotten sind ziemlich basic.

Warum ziehst Du es dann (manchmal) trotzdem an?

Mich zieht es immer wieder zur gleichen Uniform hin: T-Shirt, Jeans, Sweater, Sneaker … Und darauf reduziere ich meinen Kleiderschrank auch immer wieder, weshalb sich darin auch nichts wirklich Peinliches findet.

Schlimmste Modesünde überhaupt?

Etwas zu tragen, bloß weil es angeblich trendy ist. Mein Lieblingsbeispiel ist der Hype um die Band-Shirts, also Typen, die mit Iron-Maiden-Prints auf der Brust herumlaufen, aber nicht einen f*cking Song kennen. Das macht mich echt sauer. Und noch was: Niemand sollte jemals ein Coldplay-Shirt tragen. Nie.

Was kann man dagegen tun?

Trag’, was dir wirklich gefällt.

Sonnenbrille im Büro. Okay, oder niemals?

Drinnen eine Sonnenbrille zu tragen, erscheint mir ziemlicher Quatsch zu sein. Aber wenn sich jemand damit besser fühlt, warum nicht. Whatever makes you happy.

Und Mützen oder Baseballcaps?

Ich beneide Menschen, die Caps tragen können. Ich sehe damit aus, wie ein dreizehnjähriger Junge.

Wie stehst Du  zu Bärten?

Ich trimme meinen einmal die Woche, da sollte ich mich zu diesem Thema nicht sonderlich weit aus dem Fenster lehnen.

Und wo siehst Du Dich selbst auf der Hipster-Skala zwischen 1 und 5, wobei 5 für „Ultra- Hipster“ steht?

Ich halte mich selbst eigentlich für eine 1, aber für andere liege ich vermutlich irgendwo im Mittelfeld.

Welches Teil hast Du zuletzt in den Altkleidersack gesteckt?

Einen ganzen Beutel mit Klamotten, die ich ewig nicht getragen hatte.

Was aus Deinem Kleiderschrank sollte unbedingt auch bald in den Sack?

Das fällt mir nichts ein.

Letzte Frage: Für welches Teil würdest Du im Kleiderschrank sofort eine Ecke frei räumen?

Ein Shirt von Guns N’ Roses von der „Destruction“-Tour 1987.

Das könnte dich auch interessieren

Psychologische Sicherheit im Team: So gelingt es, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen Productivity & New Work
Psychologische Sicherheit im Team: So gelingt es, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen
Präventive Maßnahmen gegen kollektiven Burnout in Teams Productivity & New Work
Präventive Maßnahmen gegen kollektiven Burnout in Teams
So unzufrieden sind die Deutschen im Job Productivity & New Work
So unzufrieden sind die Deutschen im Job
GenAI für Kreative: Mit KI die Grenzen der Vorstellungskraft überwinden Productivity & New Work
GenAI für Kreative: Mit KI die Grenzen der Vorstellungskraft überwinden
Digital Detox: Wie man sich von der ständigen Erreichbarkeit befreit Productivity & New Work
Digital Detox: Wie man sich von der ständigen Erreichbarkeit befreit