Random & Fun Feiern trotz Coronavirus: Autodiscos sind jetzt ein Ding

Feiern trotz Coronavirus: Autodiscos sind jetzt ein Ding

Wegen des Coronavirus bleiben zwar die Kinos geschlossen, dafür machen die fast vergessenen Autokinos wieder auf. Immerhin ist da jeder in seiner Blechkiste recht gut isoliert. Das haben jetzt auch Discobetreiber*innen erkannt und das Konzept einfach auf ihre Partys übernommen. Seit Ende April gibt es im niedersächsischen Schüttorf Autodiscos.

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Auf dem Parkplatz des Clubs „Index“ stehen dann rund 250 Autos. Akurat in vorgegebenen Reihen parken sie nebeneinander, der Bühne zugerichtet, auf der die DJs auflegen. Statt Geklatsche und Gejubel gibt es Gehupe und Fernlicht. Und es fließt wahrscheinlich weniger Alkohol, schließlich sitzt immer jemand am Steuer.

Natürlich gibt es auch hier strenge Hygienemaßnahmen. In jedem Auto dürfen nur zwei Personen sitzen, wer auf Toilette gehen will, muss eine Maske tragen und sich mit entsprechendem Abstand anstellen. Ansonsten darf niemand sein Auto verlassen.  

Das Konzept ist zwar aus ökologischer Sicht völliger Unsinn, hat aber trotzdem Erfolg. Ab Mitte Mai soll im nordrhein-westfälischen Grevenbroich in einer weiteren Autodisco gefeiert werden. Als Stargast hat sich schon Mickie Krause angemeldet. Na dann.

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