Life & Style Diese Möbel können nach einer Trennung einfach zweigeteilt werden

Diese Möbel können nach einer Trennung einfach zweigeteilt werden

Trennt man sich nach einer langen Beziehung, kann das einen anstrengenden Prozess nach sich ziehen. Vor allem, wenn man nicht nur zusammen wohnte, sondern sich auch alle Möbel geteilt hat. Wer bekommt das Sofa, wer den Schreibtisch, wer den heißgeliebten Sessel? Unzählige Fragen, die nur noch mehr Stress verursachen.

Die Firma FC Home & Deco aus Argentinien hat womöglich die Lösung: eine Möbelkollektion, die nach der Trennung perfekt zweigeteilt werden kann. Entworfen wurde „The Friendly Break-Up Collection“ in Kooperation mit der Marketing-Agentur Wunderman Thompson Lima.

Die Kollektion besteht aus sechs verschiedenen Möbelstücken: zwei Sofas, einem Sessel, einem Regal, einem Schreibtisch und einem Couchtisch. Benannt wurden die Möbelstücke nach prominenten Paaren, die selbst eine Trennung durchmachen mussten. So heißt eines der Sofas „Bradiston“, nach Jennifer Aniston und Brad Pitt, oder der Schreibtisch „Kanydashion“, nach Kanye West und Kim Kardashian.

Die Möbel wurden so designed, dass sie zusammen oder getrennt ästhetisch wie funktional sind. Dementsprechend sind sie nicht gerade günstig, das Sofa Bradiston zum Beispiel liegt bei 226 000 Pesos, was umgerechnet rund 1800 Euro entspricht. Hier im Shop gibt’s die Kollektion im Überblick.

Das könnte dich auch interessieren

Hacker haben es womöglich auf Linkedin-Konten abgesehen Life & Style
Hacker haben es womöglich auf Linkedin-Konten abgesehen
Die Wahrheit über Deutschlands Sterne-Köche Life & Style
Die Wahrheit über Deutschlands Sterne-Köche
Bali: Neue Einreisegebühr soll Umwelt und Kultur schützen Life & Style
Bali: Neue Einreisegebühr soll Umwelt und Kultur schützen
2024 im Blick: Clever planen und Brückentage optimal nutzen Life & Style
2024 im Blick: Clever planen und Brückentage optimal nutzen
Starker Norden, schwacher Süden? Von wegen: Die Verhältnisse in der EU wandeln sich gerade Life & Style
Starker Norden, schwacher Süden? Von wegen: Die Verhältnisse in der EU wandeln sich gerade