Productivity & New Work First Look: Netflix bringt Live-Action zu „One Piece” heraus

First Look: Netflix bringt Live-Action zu „One Piece” heraus

„One Piece“ bekommt 2023 eine Live-Action Version von Netflix. Die Serie zählt wohl zu den bekanntesten Mangas und Animes unserer Zeit. Sie basiert auf dem gleichnamigen Manga von Eiichirō Oda. Seit 1999 wird die japanische Zeichentrickserie animiert und ist auch noch über 20 Jahre später ein voller Erfolg.

Die Serie bricht immer wieder ihre eigenen Rekorde, neben den 20 Staffeln gibt es nach Angaben von Variety bis dato 15 Filme basierend auf den Abenteuern der Strohhutbande. Stand 2020 wurden insgesamt 460 Millionen Kopien verkauft – und bis heute ist die Serie erfolgreich.

Die Abenteuer der Strohhutbande

Zum Plot: Monkey D. Ruffy und seine Crew sind auf der Suche nach dem größten Schatz der Welt, dem One Piece. Das Zeitalter der Piraten ist bestimmt von großartigen Kämpfen, geheimen Schätzen und unzähligen Abenteuern, nicht nur auf hoher See. Auf ihrer Reise trifft die sogenannte Strohhutbande auf die Marine, Seeungeheuer und allerlei kuriose Charaktere.

Wie Netflix den Manga-Giganten aufgreifen möchte, ist jedoch noch nicht bekannt.

Der charismatische Monkey verfügt zudem über besondere Kräfte, denn er kann sich dank einer Teufelsfrucht biegen und scheinbar endlos dehnen. Auch der Rest seiner Crew verfügt über besondere Talente, beispielsweise im Schwertkampf. Und Manche haben ebenfalls von einer Teufelsfrucht gekostet.

2020 gab Netflix bekannt, zehn Episoden in Auftrag zu geben. Jetzt gibt es den ersten Look auf die Serie. Der Cast ist seit längerem bekannt. Fans dürfen sich also auf ihrer Serienlieblinge Monkey D. Ruffy (Iñaki Godoy), Lorenor Zorro (Mackenyu), Nami (Emily Rudd), Lysop (Jacob Romero Gibson) und Sanji (Taz Skylar) freuen.

Übrigens: „One Piece“ ist nicht der erste Anime, der eine Live-Action Version von Netflix bekommt. Fans erwarten immer Sommer 2023 auch eine Adaption von „Avatar: Der Herr der Elemente”.

Zuletzt machte Netflix außerdem Schlagzeilen, weil sie bei Gehaltsspannen ordentlich tricksten. Den Artikel dazu gibt es hier.

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