Leadership & Karriere 5 einfache Regeln, um Employee Wellbeing zu fördern

5 einfache Regeln, um Employee Wellbeing zu fördern

Das Thema Mitarbeiterwohlbefinden gewinnt in der modernen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Immerhin hat das Wohlbefinden der Mitarbeitenden direkten Einfluss auf ihre Produktivität, Motivation und Zufriedenheit. Daher verwundern die Ergebnisse der aktuellen Aon Global Wellbeing Studie auch nicht.

Die Studie zeigt u.a. auf, dass in deutschen Unternehmen Employee Wellbeing auf den dritten Platz der Prioritätenliste gerückt ist. Denn die Verbesserung der Wellbeing-Faktoren kann die Unternehmensleistung um mindestens 11 % und bis zu 55 % steigern.Allerdings geben nur 36 % der Befragten aus deutschen Unternehmen an, dass Wellbeing bereits integrativer Teil ihrer Geschäfts- und HR-Strategie ist. 

Es ist also höchste Zeit, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern!

Was versteht man unter Employee Wellbeing und warum ist es wichtig?

Employee Wellbeing (Mitarbeiterwohlbefinden) bezieht sich auf den ganzheitlichen Gesundheitszustand von Mitarbeitenden in einem Unternehmen. Es umfasst verschiedene Dimensionen, darunter die physische, mentale, soziale und emotionale Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Qualität ihrer Arbeitsumgebung. Das Ziel von Employee Wellbeing besteht darin, sicherzustellen, dass sich die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz gesund, zufrieden und motiviert fühlen.

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