Innovation & Future „Greedy Gramps“ verbindet NFTs und reale Welt – mit dabei: Bill Kaulitz

„Greedy Gramps“ verbindet NFTs und reale Welt – mit dabei: Bill Kaulitz

Der NFT-Markt ist im schnellen Wandel. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendeine neue NFT-Kooperation bekannt wird. Die Möglichkeiten scheinen lange noch nicht erschöpft. Das Geld liegt da.

Auch das Projekt Greedy Gramps handelt mit NFTs. Dahinter stecken Leute aus Design, Entwicklung und Blockchain-Technologie. Bei dem Projekt werden 10.000 handgezeichnete Avatare von berühmten Persönlichkeiten als eine Art Karikatur angeboten.

Die Plattform will damit auch eine Brücke zwischen digitaler und realer Welt schlagen. Wie? Indem der Besitz der NFTs einen analogen Vorteil bieten. Die Rede ist von Backstage-Zugang bei Konzerten, Meet-and-Greets mit Künstler:innen, Zugang zu Eventreihen, Partys und Ausstellungen. Somit erhält man mehr, als nur ein Kunstwerk. Jedes NFT gibt es nur einmal.

Aus dem deutschen Raum ist Bill Kaulitz, Sänger der Band „Tokio Hotel“ und Modedesigner, Teil des Projekts. Ihn gibt es als Avatar, er arbeitete jedoch auch aktiv an dem Projekt mit und designte Accessoires für 100 der Avatare.

Die NFTs werden auf der Plattform Opensea angeboten. Bezahlt wird mit Etherium. Der Avatar von Bill Kaulitz beispielsweise kostet 0,06 Etherium. Das sind umgerechnet etwas mehr als 125 Dollar. Es ist damit eins der teureren „Gramps“, wie die Kunstwerke genannt werden.

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