Random & Fun Volkskrankheit: Sechs Smartphone-Psychosen, unter denen garantiert auch du leidest

Volkskrankheit: Sechs Smartphone-Psychosen, unter denen garantiert auch du leidest

Ohne dein Handy gehst du nicht mehr aus dem Haus? Dann leidest du, wie auch viele andere wahrscheinlich, an Discomgoogolation. Ein Krankheitsbild, welches dein Herz auf 180 bringt und besonders beim Internet-Entzug sichtbar wird. Vielleicht ist es nur Samsungs Beitrag zur Volksgesundheit, dass das Galaxy Note 7 in Flammen aufgeht. Ein Stück Aufklärung hat das Unternehmen ja bereits geleistet: Smartphones können gefährlich sein. Die Erkenntnis soll sich demnach auch einbrennen. Denn mittlerweile wollen Ärzte und Psychologen eine ganze Reihe an Volkskrankheiten erkannt haben, die es ohne Internet und Handy nicht gäbe – und natürlich gleich mit brisanten Studien belegt. Dramatisch klingende Namen dürfen da nicht fehlen. „Discomgoogolation“ klingt so tragisch, dass dein Kollege dich sicherlich liebevoll in den Arm nehmen wird, wenn du mit traurigen Augen von deinem Leid klagen wirst. Aber da geht noch mehr: Die sechs schrägsten Smartphone-Psychosen.

1. DISCOMGOOGOLATION
Wer hat’s erfunden? Nein, nicht die Schweizer, es waren die Briten. Und die untersuchen seit einigen Jahren die Insulaner in breit angelegten Studien auf Angstzustände und Herzrasen. Ausgelöst – Achtung! – durch eine Nichterreichbarkeit des Internets. Kein Empfang führt demnach zu Panikattacken mit pocherndem Herzen. Das Tragische: Laut der jüngsten Studie leiden mehr als die Hälfte der Briten unter dieser Psychose. Der Fachbegriff dafür ist „discomgoogolation“ – zusammengesetzt aus „discombobulate“ (dt.: verwirren) und „Google“.

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2. NOMOPHOBIA
Schweißattacken und kalte Hände? Nein, du hast keine Infektion, sondern Nomophobia. Kurz für No-Mobile-Phobia: die Angst davor, sein Handy zu verlieren oder in ein Funkloch zu geraten. Letzteres kennt man, wenn man öfters mal mit dem Flixbus oder der deutschen Bahn unterwegs ist. Kein Wunder also, dass so viele krank werden. Bitte tut doch endlich was für die Volksgesundheit und bringt das World Wide Web auf die Straßen.hot heat sweat sweating james mcavoy

3. ZWANGHAFTES MOOFING
Wer von Moofing (zusammengesetzt aus „mobile“ und „out of office“) besessen ist, verlässt bei jeder Gelegenheit mit Laptop und Smartphone das Büro, um von nahe gelegenen Cafés aus zu arbeiten – unbehelligt von geschwätzigen Kollegen. Aber Achtung: Wenn das Internet im Lieblingscafé überlastet ist, wird die Gefahr an Discomgoogolation zu erkranken immer größer. Man sollte bereits vorher abwägen was einem wichtiger ist.gossip girl laptop typing penn badgley dan humphrey

4. SOCIAL NOT-WORKING

Ein Krankheitsbild, bei dem die Betroffenen chronisch auf Social-Networking- Seiten surfen, statt zu arbeiten. Diese Psychose ist wahrscheinlich mittlerweile sehr weit verbreitet. Aber ja wir wissen – Facebook, Instagram und Snapchat sind schuld. Was gestalten die auch so interessante Ablenkungsmöglichkeiten im Vergleich zum normalen Büroalltag.

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5. CYBERCHONDRIE
Der Betroffene besucht zwanghaft Medizinseiten im Netz – und diagnostiziert bei sich sofort alle Symptome, die er dort findet. Gibt es zu: Ihr habt es mindestens einmal schon gemacht. Medizin wird heutzutage aber auch überschätzt. Dr.Internet weiß doch eh immer alles schneller und besser.

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6. GEFÄHRLICHES DWT
Kurz für: „driving while texting“ – Kurznachrichten schreiben während des Autofahrens. Die mit Abstand gefährlichste aller Psychosen. Schon eine Millisekunde kann ablenken und zu fatalen Fehlern führen. Besonders leichtsinnige und stark abhängige Menschen sind davon betroffen.

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