Innovation & Future Dank KI: Google-Suite macht aus Mails direkt deine Präsentation

Dank KI: Google-Suite macht aus Mails direkt deine Präsentation

ChatGPT schreibt in sekundenschnelle Aufsätze, Bewerbungen oder Gedichte. Allerdings musste der Text jedes Mal aus dem Tool in die Textverarbeitungssoftware übertragen werden. Googles Workspace bietet nun ebenfalls KI-Features für Textarbeit, Präsentationen und Tabellen an.

Besonders intuitiv daran: Die künstliche Intelligenz arbeitet toolübergreifend. Ihr könnt euch beispielsweise einen E-Mail-Verlauf zusammenfassen lassen, aus dem Verlauf in Google Docs ein Briefing erstellen und daraus wiederum eine erste Präsentation von der KI entwickeln lassen.

Künstliche Intelligenz
(Credits: Google)

Die künstliche Intelligenz der G-Suite kann unter anderem Texte frei entwerfen oder aber Notizen strukturieren und für euch ausformulieren. So lassen sich aus losen Stichpunkten im Meeting ganz ohne Aufwand ein Protokoll fürs ganze Team entwerfen.

Außerdem könnt ihr Tabellen deutlich einfacher organisieren oder auch Formeln einsetzen lassen. In Präsentationen können Bilder, Videos oder Audios mit Hilfe der KI generiert werden.

Zunächst werden die Features allerdings nur an ausgewählte User:innen zu Testzwecken ausgerollt. Für die breite Masse sollen die Funktionen erst im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen.

Das könnte dich auch interessieren

No Risk, no Gain Innovation & Future
No Risk, no Gain
„Unsere Kinder müssen First-Mover in Sachen Digitalisierung werden, nicht Late-Adopter“ Innovation & Future
„Unsere Kinder müssen First-Mover in Sachen Digitalisierung werden, nicht Late-Adopter“
Woher die Hoffnung kommt Innovation & Future
Woher die Hoffnung kommt
Tag der Computersicherheit: Deutschland im Cyberkrieg und Herausforderungen der Quanten-Technologie Innovation & Future
Tag der Computersicherheit: Deutschland im Cyberkrieg und Herausforderungen der Quanten-Technologie
„Ich bin in gutem Glauben der Ansicht, dass meine Beschuldigungen korrekt sind“ Innovation & Future
„Ich bin in gutem Glauben der Ansicht, dass meine Beschuldigungen korrekt sind“