Productivity & New Work Instagram wirbt mit neuem Feature für Parkinson-Patienten

Instagram wirbt mit neuem Feature für Parkinson-Patienten

Vor genau 200 Jahren publizierte der britische Arzt James Parkinson seine Schrift “Über die Schüttellähmung“, in der er zum ersten Mal die Hauptsymptome der Nervenerkrankung beschrieb. Später wurde die Krankheit nach ihm benannt.

In Deutschland leiden etwa 150.000 bis 200.000 Menschen an der Krankheit, die vor allem zwischen dem 50. und 80. Lebensjahr auftritt – aber auch junge Menschen können an Parkinson erkranken. Eine Heilung gibt es bis heute nicht. Lediglich Behandlungen, die das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, sind möglich.

Um Millennials für die Krankheit zu sensibilisieren, kooperiert die “Michael J. Fox Foundation“ zurzeit mit Instagram. Im Rahmen der Kampagne “Not a Boomerang“ werden in den Newsfeed der Nutzer Insta-Stories integriert, die in kurzen Videos Patienten und ihre Symptome vorstellen – wer mehr erfahren, und auch spenden möchte, kommt per Swipe zu weiteren Informationen. Wir finden: Eine starke Aktion mit hoffentlich positivem Impact für Betroffene und ihre Angehörigen.

 

Das könnte dich auch interessieren

Künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess Productivity & New Work
Künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess
Job-Hopping: Zwischen Trend und persönlichem Wachstum Productivity & New Work
Job-Hopping: Zwischen Trend und persönlichem Wachstum
Psychologische Sicherheit im Team: So gelingt es, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen Productivity & New Work
Psychologische Sicherheit im Team: So gelingt es, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen
5 Strategien für erfolgreiches Auslandsrecruiting: Warum der Blick über die Grenzen hinaus lohnt Productivity & New Work
5 Strategien für erfolgreiches Auslandsrecruiting: Warum der Blick über die Grenzen hinaus lohnt
Generationenkonflikt? Wie Boomer, Gen Z und Millennials zusammenarbeiten können Productivity & New Work
Generationenkonflikt? Wie Boomer, Gen Z und Millennials zusammenarbeiten können