Homeoffice klingt wie ein wahrgewordener Kindertraum. Im Pyjama den Tag zu verbringen, nebenbei Netflix zu gucken und die Wohnung aufzuräumen scheint wie die perfekte Symbiose von Job und Privatleben. Wer dann erstmal vor dem Laptop sitzt und sich von Prokrastination über Kreativblockade zu Deadline-Stress hangelt, wird ziemlich schnell feststellen, wie naiv doch diese Vorstellungen waren.
Dabei hat Homeoffice viele Vorteile. Ihr könnt euch selbstständig und frei euren Tag einteilen, werdet nicht von lauten Kolleg*innen gestört und euer Handy klingelt nur wegen wirklich wichtigen Anrufer*innen. Damit ihr also das Beste aus eurem Homeoffice rausholt, haben wir euch ein paar Hacks zusammengestellt:
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Hilfreiche App: Trello
Ein Haufen To-Dos, aber keine Struktur? Trello räumt damit auf. Egal, ob im Browser oder als App, könnt ihr damit eure Aufgaben aufstellen, umdisponieren, abhaken oder komplett verwerfen. Euer Team hat ebenfalls immer den kompletten Überblick.
Media Source: Trello
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Teilt euch feste Arbeitszeiten ein!
Legt euch fest, wann ihr euren Arbeitstag beginnen wollt und haltet euch daran. Da ihr euch den Weg zur Arbeit und die Outfit-Grübelei spart, habt ihr viel mehr Zeit als Leute im Büro. Die könnt ihr nutzen! Entweder für etwas längeren Schlaf oder einen zeitigeren Arbeitsbeginn. Ähnlich verhält es sich mit dem Feierabend. Ihr seid ja schon Zuhause, also klappt den Laptop nach getaner Zeit beherzt zu.
Media Source: Pixabay
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Euer Bett ist kein Arbeitsplatz!
Der große Nachteil vom Arbeiten im Homeoffice: Es gibt keine Trennung mehr zwischen privatem und beruflichem Raum. Damit ihr trotzdem weiterhin in euren vier Wänden zur Ruhe kommt, empfehlen wir, sich in einen anderen Raum als dem Schlafzimmer an den Laptop zu setzen. Das kann beispielsweise die Küche oder auch nur eine abgetrennte Ecke innerhalb des Schlafzimmers sein. So vermeidet ihr, dass ihr euch selbst im Bett fühlt, als wärt ihr noch auf Arbeit.
Räumt am Ende des Tages unbedingt euren Arbeitsplatz wieder auf, das hilft ungemein, im Kopf abzuschalten.
Media Source: Pixabay
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Zieht euch was Anständiges an!
Euch bekommt die meiste Zeit zwar keiner zu sehen, trotzdem solltet ihr euch alltagstauglich anziehen. Dass signalisiert eurem Gehirn, dass jetzt geschafft und nicht geschlafft wird.
Media Source: Pixabay
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Geht mal raus!
Vernachlässigt auf keinen Fall eure Mittagspause. Damit meinen wir nicht, dass ihr euch eine Dosensuppe unaufgewärmt auf der Couch reinschaufeln sollt, während ihr eure momentane Lieblingsserie weiterguckt. Nein, bewegt euch vor die Tür, lauft ein bisschen um den Block und holt euch was zu essen. Bewegung und frische Luft sind essentiell, um in den eigenen vier Wänden ebendiese nicht bald auf sich zurasen zu sehen.
Media Source: Pixabay
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Haut euch mal aufs Ohr!
Was ist der größte Vorteil eurer Wohnung gegenüber dem Office? Ihr und eure Couch seid allein. Falls ihr also nach dem Mittagessen merkt, wie eure Konzentration immer mehr nachlässt und ihr schon die Augen vor Müdigkeit verdreht, stellt euren Wecker auf eine halbe Stunde ein und nappt erstmal weg. Danach geht es zuerst mit weniger anspruchsvollen Aufgaben weiter, bis ihr wieder komplett wach seid.
Wichtig: Egal, wie sehr euch euer Bett anlacht: Aus dem kommt ihr viel schwerer wieder hoch, also nehmt lieber die Couch.
Media Source: Pixabay
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Hilreiche App: Flat Tomato
Den Fernseher nebenbei laufen lassen, die Waschmaschine anstellen, verträumt aus dem Fenster gucken – alles möglich, weil euch niemand mahnende Blicke zuwerfen kann. Wirklich niemand? Fragt mal euer Spiegelbild nach einem Tag des ständigen Ablenken-Lassens und Aufschiebens! Damit ihr effektiv eure Tasks abarbeiten und trotzdem genügend Pausen machen könnt, empfiehlt sich die Zeitmanagement-App Flat Tomato. Der Pomodoro-Timer teilt euren Tag in Blöcke von je 25 Minuten Arbeitszeit ein – jeweils gefolgt von einer Fünf-Minuten-Pause
Media Source: Flat Tomato
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Hilfreiche App: Slack
Um trotz räumlicher Trennung mit eurem Team zu kommunizieren, bieten sich Messenger-Dienste an. Anders als bei Facebook oder Whatsapp werdet ihr bei Slack und WeChat nicht von Freund*innen oder eurer Familie abgelenkt. Außerdem ist die Kommunikation viel schneller und unkomplizierter als über Mail.
Media Source: Slack
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Hilfreiche App: Trello
Ein Haufen To-Dos, aber keine Struktur? Trello räumt damit auf. Egal, ob im Browser oder als App, könnt ihr damit eure Aufgaben aufstellen, umdisponieren, abhaken oder komplett verwerfen. Euer Team hat ebenfalls immer den kompletten Überblick.
Media Source: Trello
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Teilt euch feste Arbeitszeiten ein!
Legt euch fest, wann ihr euren Arbeitstag beginnen wollt und haltet euch daran. Da ihr euch den Weg zur Arbeit und die Outfit-Grübelei spart, habt ihr viel mehr Zeit als Leute im Büro. Die könnt ihr nutzen! Entweder für etwas längeren Schlaf oder einen zeitigeren Arbeitsbeginn. Ähnlich verhält es sich mit dem Feierabend. Ihr seid ja schon Zuhause, also klappt den Laptop nach getaner Zeit beherzt zu.
Media Source: Pixabay
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Euer Bett ist kein Arbeitsplatz!
Der große Nachteil vom Arbeiten im Homeoffice: Es gibt keine Trennung mehr zwischen privatem und beruflichem Raum. Damit ihr trotzdem weiterhin in euren vier Wänden zur Ruhe kommt, empfehlen wir, sich in einen anderen Raum als dem Schlafzimmer an den Laptop zu setzen. Das kann beispielsweise die Küche oder auch nur eine abgetrennte Ecke innerhalb des Schlafzimmers sein. So vermeidet ihr, dass ihr euch selbst im Bett fühlt, als wärt ihr noch auf Arbeit.
Räumt am Ende des Tages unbedingt euren Arbeitsplatz wieder auf, das hilft ungemein, im Kopf abzuschalten.
Media Source: Pixabay
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Zieht euch was Anständiges an!
Euch bekommt die meiste Zeit zwar keiner zu sehen, trotzdem solltet ihr euch alltagstauglich anziehen. Dass signalisiert eurem Gehirn, dass jetzt geschafft und nicht geschlafft wird.
Media Source: Pixabay
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Geht mal raus!
Vernachlässigt auf keinen Fall eure Mittagspause. Damit meinen wir nicht, dass ihr euch eine Dosensuppe unaufgewärmt auf der Couch reinschaufeln sollt, während ihr eure momentane Lieblingsserie weiterguckt. Nein, bewegt euch vor die Tür, lauft ein bisschen um den Block und holt euch was zu essen. Bewegung und frische Luft sind essentiell, um in den eigenen vier Wänden ebendiese nicht bald auf sich zurasen zu sehen.
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Haut euch mal aufs Ohr!
Was ist der größte Vorteil eurer Wohnung gegenüber dem Office? Ihr und eure Couch seid allein. Falls ihr also nach dem Mittagessen merkt, wie eure Konzentration immer mehr nachlässt und ihr schon die Augen vor Müdigkeit verdreht, stellt euren Wecker auf eine halbe Stunde ein und nappt erstmal weg. Danach geht es zuerst mit weniger anspruchsvollen Aufgaben weiter, bis ihr wieder komplett wach seid.
Wichtig: Egal, wie sehr euch euer Bett anlacht: Aus dem kommt ihr viel schwerer wieder hoch, also nehmt lieber die Couch.
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Hilreiche App: Flat Tomato
Den Fernseher nebenbei laufen lassen, die Waschmaschine anstellen, verträumt aus dem Fenster gucken – alles möglich, weil euch niemand mahnende Blicke zuwerfen kann. Wirklich niemand? Fragt mal euer Spiegelbild nach einem Tag des ständigen Ablenken-Lassens und Aufschiebens! Damit ihr effektiv eure Tasks abarbeiten und trotzdem genügend Pausen machen könnt, empfiehlt sich die Zeitmanagement-App Flat Tomato. Der Pomodoro-Timer teilt euren Tag in Blöcke von je 25 Minuten Arbeitszeit ein – jeweils gefolgt von einer Fünf-Minuten-Pause
Media Source: Flat Tomato
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Hilfreiche App: Slack
Um trotz räumlicher Trennung mit eurem Team zu kommunizieren, bieten sich Messenger-Dienste an. Anders als bei Facebook oder Whatsapp werdet ihr bei Slack und WeChat nicht von Freund*innen oder eurer Familie abgelenkt. Außerdem ist die Kommunikation viel schneller und unkomplizierter als über Mail.
Media Source: Slack
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Hilfreiche App: Trello
Ein Haufen To-Dos, aber keine Struktur? Trello räumt damit auf. Egal, ob im Browser oder als App, könnt ihr damit eure Aufgaben aufstellen, umdisponieren, abhaken oder komplett verwerfen. Euer Team hat ebenfalls immer den kompletten Überblick.
