Productivity & New Work Office-Kultur: So sieht der Funpark, ähm das Headquarter von Spotify aus

Office-Kultur: So sieht der Funpark, ähm das Headquarter von Spotify aus

Quizfrage: Was fällt euch beim Begriff „Startup“ ein? Mittzwanziger auf Sofas mit Laptop vor dem Gesicht? Wahrscheinlich. Wohlfühlecken fürs legere Miteinander? Auch das. Wir wissen: In Vorurteilen steckt immer ein wahrer Kern. Bestes Beispiel: das Spotify-Headquarter in Stockholm. Hier gibt es Tischtennisplatten, ein Café, Computerautomaten und – für den unternehmerischen Weitblick – selbstverständlich  eine Dachterasse. Bingo.

Aber wem würde man all diese Startup-Klischees mehr gönnen als dem schwedischen Streaminggiganten. Realtalk: Spotify hat sich mit disruptiver Hingabe in den Musikmarkt gegrätscht, das war 2008, und zählt heute zu den ganz Großen. Mehr als 190 Millionen aktive Nutzer, über 80 Millionen zahlende Abonnenten (Stand September 2018). Spotify hat das geschafft, wovon viele Startups träumen: Eine ganze Industrie umgekrempelt und das Leben der Konsumenten radikal verändert.

Dementsprechend gönnt man sich in der Zentrale etwas Luxus – und der sieht so aus:

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Im Herbst 2018 ist Spotify zehn Jahre alt geworden. Die Streamingplattform aus Schweden hat das Musik-Businesss revolutioniert...

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...und empfängt seine Gäste im Headquarter in Stockholm mit einer weit gefassten Rezeption.

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Natürlich gibt es auch ein Café – mit Flat White & Co.

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Und keine Disruption ohne eine Tischtennisplatte im Office. Klar.

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Das hat wiederum Individualitätscharakter: Eine schöne alte Gaming-Stadion. Da würden wir auch gerne mal daddeln.

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Auch stark: Eine eigene Karaoke-Bar. Wer wollte nicht schon einmal nach getaner Arbeit mit Chef und Kollege die neuesten Hits ballern?

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Für den Gesamtblick gibt es selbstverständlich den Rooftop. Ach, Sommerabende müssen dort ein Traum sein...

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Definitives Highlight: Ein eigenes Kino. Bei so viel Einrichtungs-Perlen können wir uns produktive Arbeitstage gar nicht vorstellen. #stillhuman

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Natürlich darf beim Streaminganbieter das Musikalische nicht zu kurz kommen. Daher: Ein Musikstudio ist ein Muss.

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Läuft.

Apropos Spotify: Auf der Streamingplattform gibt es auch unseren „How to Hack“-Podcast mit der wundervollen Tijen Onaran als Host. Darin berichten Gründer und Kreative von ihren Karrieretipps und Hacks. Schaut vorbei

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