Leadership & Karriere Nach Corona: 40 Prozent der Arbeitnehmer:innen leiden unter den Folgen

Nach Corona: 40 Prozent der Arbeitnehmer:innen leiden unter den Folgen

Die Pandemie hat nicht nur unsere Arbeitsweise verändert, sondern auch zahlreiche Folgen mit sich gebracht. Obwohl es begrüßenswert ist, dass endlich mehr Offenheit in Sachen Homeoffice herrscht, sind die negativen Folgen wohl größer und weitreichender als gedacht.

Um diese abzubilden, hat das HR-Softwareunternehmen Kenjo eine Studie mit 2.100 Befragten aus HR und anderen Bereichen durchgeführt. 53 Prozent der HR-Expert:innen gaben an, seit dem Beginn der Pandemie mental gestresster zu sein als vorher. Das liegt für 65 Prozent an der Arbeit und für 48 Prozent an der Familie. Bei den Beschäftigten aus anderen Bereichen lag das Stresslevel bei 40 Prozent höher.

Um dem entgegen zu wirken bieten viele Unternehmen Möglichkeit, dies auszugleichen und das Wohlbefinden zu verbessern. Immerhin 66 Prozent der Umfrage-Teilnehmer:innen haben flexible Arbeitszeiten, 48 Prozent können remote arbeiten und knapp ein Drittel hat die Option „Sonderurlaub für die psychische Gesundheit“.

Das könnte dich auch interessieren

Warum wir alle ein “Brag-Sheet” für die nächste Gehaltsverhandlung brauchen Leadership & Karriere
Warum wir alle ein “Brag-Sheet” für die nächste Gehaltsverhandlung brauchen
Sechs echte Gamechanger für wirkungsvolle Führung Leadership & Karriere
Sechs echte Gamechanger für wirkungsvolle Führung
Startup-Boom in Deutschland: KI als Wachstumstreiber Leadership & Karriere
Startup-Boom in Deutschland: KI als Wachstumstreiber
4K-Skills – welche Rolle spielt Sprachenlernen für den Arbeitsmarkt der Zukunft?  Leadership & Karriere
4K-Skills – welche Rolle spielt Sprachenlernen für den Arbeitsmarkt der Zukunft? 
Stresskiller auf vier Pfoten – 5 Fakten, wieso Hunde im Büro die Arbeitswelt bereichern  Leadership & Karriere
Stresskiller auf vier Pfoten – 5 Fakten, wieso Hunde im Büro die Arbeitswelt bereichern