Random & Fun Diese Deepfake-Werbung mit Angela Merkel hat einen Preis gewonnen

Diese Deepfake-Werbung mit Angela Merkel hat einen Preis gewonnen

Merkel als Testimonial in einer TV-Werbung? Das hat die Berliner Werbeagentur Try No Agency für den Ökostromanbieter Tibber umgesetzt – mittels Deepfake-Technologie. Das funktioniert wie folgt: Die Parodistin Antonia von Romatowski spielt im Spot die ehemalige Kanzlerin, mittels technologischer Berechnungen wird zeitweise das Gesicht von Merkel auf jenes der Parodistin „übertragen“.

Seht selbst. Die beste Aussage aus dem Spot, wie wir finden, kommt allerdings zum Schluss:

Der Spot lief im Jahr 2021 im TV. „Uns war klar, dass wir nicht nur technologisch bei unserem Produktangebot neue Wege gehen wollen, sondern auch in Form und Inhalt unserer Werbung“, heißt es von Marion Nöldgen, Deutschland-Chefin von Tibber, in einem Statement.

Jetzt wurde die Agentur Try No Agency für diesen Werbespot mit dem „German Brand Award 2022“ in der Kategorie Brand Communication – Movies, Commercials and Virals“ ausgezeichnet.

In der Kategorie Best Startup of the Year wurde übrigens Ooia ausgezeichnet. Die Gründerinnen Kati Ernst und Kristine Zeller bringen Periodenunterwäsche in den Mainstream.

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