Sechs echte Gamechanger für wirkungsvolle Führung

Befreiung aus der Meetinghölle

Endlose Diskussionen, keine Moderation oder Zielsetzung, zu lange Gästelisten: Meetings halten in vielen Fällen schlicht und einfach vom produktiven Arbeiten ab und man fragt sich: Was mache ich hier eigentlich? Diese Zeitverschwendung kann man ganz einfach stoppen, indem man das Meeting abbricht oder nach kurzer Begründung geht, wenn es keinen Mehrwert bringt. Ein befreiender Akt, häufig nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen und ein Zeichen für bewussteres Handeln im Alltag. Das hat nichts mit fehlender Wertschätzung zu tun, sondern mit mehr Klarheit für alle. Es muss dabei auch nicht um Effizienzgewinne gehen, sondern die frei gewordene Zeit lässt sich nutzen, um bei einem Kaffee mit den entsprechenden Kolleg:innen oftmals schneller und einfacher auf den Punkt zu kommen, als bei langatmigen Besprechungen.

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Um erfolgreich mit anderen Menschen zu kollaborieren und gemeinsam mehr zu erreichen als allein möglich ist, braucht es vor allem eine gesunde Feedbackkultur. Tipps, Ratgeber und Methoden, wie man auch kritisches Feedback gewinnbringend kommuniziert, gibt es zuhauf. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass das Timing eine ebenso große Rolle spielt. Die beste Regel dafür lautet: Entweder gibt man Feedback sofort oder es wird für immer runtergeschluckt. Kommentare vom letzten Jahr sind nämlich ungefähr so angesagt wie die Fashiontrends von 2023. 

Führung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne emotionale Intelligenz, Empathie, Intuition und Resilienz. Wem es als Führungskraft gelingt, neue Wege einzuschlagen und wirkungsvolles New Growth Leadership als Kultur und Geschäftstreiber zu etablieren, ist nachhaltig erfolgreicher.