Life & Style Wegen Corona: Wien ist nicht mehr lebenswerteste Stadt der Welt

Wegen Corona: Wien ist nicht mehr lebenswerteste Stadt der Welt

Täglich grüßt das Murmeltier und halbjährlich grüßt das Städteranking des britischen Economists. Im Ranking der Economist Intelligence Unit werden zweimal im Jahr die lebenswertesten Städte der Welt gekürt. Von 2018 bis 2020 konnte sich Wien tapfer an der Spitze halten. Doch dieses Jahr schafft es die österreichische Hauptstadt nicht einmal in die Top Ten.

In dem Ranking zur lebenswertesten Stadt werden unter anderem das Gesundheitssystem, die Bildungsmöglichkeiten sowie die Infrastruktur der jeweiligen Städte bewertet. Durch die Corona-Pandemie rutschten dabei einige bisher gut bewertete Städte ins Mittelfeld.

Die Hansestadt Hamburg ist beispielsweise um ganze 34 Plätze auf Platz 47 gerutscht. Und wie bereits erwähnt, auch Wien rutschte vom Titelverteidigerplatz auf den diesjährigen zwölften Platz ab. Lediglich zwei europäische Städte konnten sich noch auf die hinteren Plätzen der Top Ten retten.

Die zehn Gewinner:innen des Rankings könnt ihr euch hier ansehen:

1 / 10
Platz 10: Brisbane
2 / 10
Platz 9: Melbourne
3 / 10
Platz 8: Genf
4 / 10
Platz 7: Zürich
5 / 10
Platz 6: Perth
6 / 10
Platz 5: Tokyo
7 / 10
Platz 4: Wellington
8 / 10
Platz 3: Adelaide
9 / 10
Platz 2: Osaka
10 / 10
Platz 1: Auckland

Das könnte dich auch interessieren

Haushaltsfinanzierungsgesetz 2.0: Deutschlands finanzielle Revolution Life & Style
Haushaltsfinanzierungsgesetz 2.0: Deutschlands finanzielle Revolution
10 Bücher, Serien und Podcasts für euren Kultursommer 2023 Life & Style
10 Bücher, Serien und Podcasts für euren Kultursommer 2023
Die 6 schlechtesten Bahnhöfe Europas stehen in Deutschland Life & Style
Die 6 schlechtesten Bahnhöfe Europas stehen in Deutschland
Mein Dienstwagen, mein Jobrad, mein Jobticket Life & Style
Mein Dienstwagen, mein Jobrad, mein Jobticket
Moment-Sharing, Nachhaltigkeit, Technologie: Wie Fans, Marken und Creator:innen Musikfestivals für sich nutzen Life & Style
Moment-Sharing, Nachhaltigkeit, Technologie: Wie Fans, Marken und Creator:innen Musikfestivals für sich nutzen