Innovation & Future KI soll uns vor Slack- und Salesforce-Horror schützen

KI soll uns vor Slack- und Salesforce-Horror schützen

Quillt euer Slack auch über, wegen all der ungelesenen Nachrichten und Reaktionen? Hilfe könnte nahen, und zwar von einer Künstlichen Intelligenz.

Denn die Mutterfirma von Slack will ChatGPT einsetzen, damit ihr weniger vom Chat gestresst sein werdet. Dafür soll es drei Neuerungen geben, wie etwa heise.de berichtet.

Das sind die drei Neurungen bei Slack

  1. Eine Formulierhilfe für die Nachrichten
  2. Automatische Zusammenfassung langer Texte aus dem Chat
  3. Eine KI-Suche, bei der man Slack direkte Fragen stellen kann

Salesforce wird aber auch an anderer Stelle mehr KI integrieren, schreibt Forbes. Wer die Plattform nutzt, um Kund:innendaten zu sammeln, kann sich mit „Einstein GPT“ beispielsweise personalisierte E-Mail-Texte verfassen lassen.

Daneben will der Investment-Ableger von Salesforce eine Viertelmilliarde Dollar in KI-Startups wie You.com stecken.

Wir fragen uns jetzt natürlich: Wann können wir Slack auf Autopilot laufen lassen? Sodass die Antworten unseren Kolleg:innen und Chef:innen den Eindruck vermitteln, dass wir hustlen, während wir Pause machen.

In der nächsten Stufe schreiben sich dann nur noch KIs gegenseitig Nachrichten. Dann wird es richtig interessant.

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