Life & Style Psychologe gibt Tipps, um aus der „People-Pleasing-Falle“ herauszukommen

Psychologe gibt Tipps, um aus der „People-Pleasing-Falle“ herauszukommen

Es ist leicht, in die Falle des sogenannten „People-Pleasings“ zu tappen. Aber wieder herauszukommen, ist oft schwierig. Ein US-amerikanischer Psychologe hat zwei Fragen veröffentlicht, die dabei helfen können.

Es macht normalerweise glücklich, anderen Menschen Freude zu bereiten. Es stärkt die Zufriedenheit und das Selbstbewusstsein, anderen zu helfen oder ihnen etwas zu schenken.

Manche Menschen fühlen sich jedoch leer, obwohl sie sich für andere einsetzen. In solchen Fällen kann das Phänomen des „People Pleasing“ dahinterstecken.

„People Pleasing“ bedeutet, dass man zu sehr darauf achtet, was andere denken, und deren Wünsche über die eigenen stellt. Anfangs bekommt man oft Dankbarkeit und positives Feedback dafür. Deshalb machen es manche Menschen weiter. Aber das kann auch belastend sein.

Der Psychologe Mark Travers hat zwei Fragen veröffentlicht, die dabei helfen können, wieder aus dieser Falle herauszukommen:

1. Warum macht man das?

Es ist wichtig, auf andere einzugehen. Das hilft in Freundschaften oder im Job. Aber manche machen das, um sich besser zu fühlen. Sie wollen, dass andere sie mögen, um sich selbst wertvoller zu fühlen. Das kann gefährlich sein, weil man sich dann zu sehr von anderen abhängig macht.

2. Handelt man ehrlich?

In guten Beziehungen will man dem anderen helfen. Aber manchmal handelt man anders, um zu gefallen. Das kann dazu führen, dass man sich selbst verliert und nicht mehr weiß, was man wirklich fühlt.

Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und ehrlich zu sein. Es ist nicht einfach, sich zu ändern, aber es ist wichtig, authentisch zu bleiben und auf die eigenen Gefühle zu hören.

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