Leadership & Karriere Fünf Tipps, wie ihr Telko-Meetings effizienter gestaltet

Fünf Tipps, wie ihr Telko-Meetings effizienter gestaltet

Es lässt sich nicht alles mit E-Mails besprechen. Gerade bei wichtigen Projekten braucht es ungefilterten Input und eine direkte Kommunikation. Genau dafür sind Meetings perfekt. Solltet ihr und eure Gesprächspartner*innen euch allerdings in verschiedenen Städten, Ländern oder sogar Kontinenten aufhalten, kommt die gute alte Telefonkonferenz zum Einsatz.

Damit ihr und eure Kolleg*innen das Meiste aus der Telko rausholt, haben wir ein paar Tipps für euch zusammengetragen.

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1. Vorbereitung ist alles

Einfach mal gucken, was die anderen so zu sagen haben? Auf. Keinen. Fall. Es hat einen Grund, warum ihr zum Meeting eingeladen wurdet, also bereitet euch darauf vor. Nehmt alle wichtigen Unterlagen mit, schaut nach, wer noch in der Konferenz ist und seid euch eurer Rolle im folgenden Gespräch bewusst.

Ideal: Alle Teilnehmer*innen bekommen vorab einen Ablaufplan des Meetings, auf dem die Ziele klar formuliert sind.

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2. Immer mit der Ruhe

Sorgt dafür, dass ihr in einer ruhigen Umgebung seid, bevor ihr euch in die Telko einwählt. Die anderen Teilnehmer*innen können auf Straßenlärm, Bürogeschnatter, Hundegebell und Babygeschrei ganz gut verzichten. Gleiches gilt für die Verbindung: Eure Stimme sollte nicht klingen, wie mit einem Spielzeugrecorder von Fisher-Price aufgenommen.

Außerdem: Redet langsam. Weite Distanzen können immer für kurze Pausen und Störgeräusche sorgen. So fallt ihr niemandem ungewollt ins Wort.

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3. Ein*e Moderator*in übernimmt

Zugegeben, bei Talk Shows können selbst Profis wie Markus Lanz oder Maybrit Illner nicht verhindern, dass alle durcheinander reden. Bei Telkos ist es anders, immerhin wollen hier alle gemeinsam ein Ziel erreichen: schnell zur besten Lösung kommen. Bestimmt also eine*n Moderator*in, der*die das Gespräch immer wieder zurück auf den Weg lotst und das Wort erteilt.

Best Case: Jeder redet, wenn er angesprochen wird und beginnt seine Beiträge stets damit, nochmal kurz den eigenen Namen zu nennen.

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4. Ungeteilte Aufmerksamkeit schenken

Da man unter Umständen ja allein im Raum ist, ist es verlockend, doch mal kurz auf Instagram die Storys zu checken. Oder eine Zigarette zu rauchen. Oder Cornflakes in sich reinzuschaufeln. Nix da. Gerade weil ihr die anderen nicht seht, ist es umso wichtiger, die volle Konzentration auf das Gespräch zu richten.

Stichwort: Respekt. Ihr alle arbeitet zusammen.

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5. Schreibt mit

Sich Notizen zu machen hält euch nicht nur davon ab, euren Freund*innen Memes zu schicken, sondern ist auch ungemein wichtig für die Nacharbeit. Egal, ob Detailfragen, neue Ideen oder den tatsächlichen Beschlüssen: Schreibt mit.

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