Life & Style Diese schräge Werbekampagne definiert Freundschaft – und sorgt für Lacher

Diese schräge Werbekampagne definiert Freundschaft – und sorgt für Lacher

Was Werbestrategien betrifft, hat Old Spice einen verdammt guten Riecher: Mit großem Erfolg engagierte die Marke vor fünf Jahren Isaiah Mustafa und Terry Crews als Werbegesichter. Seither werben die beiden nun völlig konkurrenzlos für ein jeweils anderes Produkt der Körperpflegelinie. Aber zu viel Harmonie verkauft sich auf Dauer nicht gut. Höchste Zeit für Rivalität und vor allem einen Schlagabtausch – und so kämpfen die beiden auf ESPN unerbittlich um das absolute Werbegesichtsmonopol und bekämpfen sich sogar in den eigenen Werbeclips. In vier Clips tragen Terry und Isaiah ihre Differenzen aus, um am Ende einzusehen, dass es nur einen Sieger geben kann: die Freundschaft. Die Fehde findet in einem musikalisch untermalten Clip ein Bilderbuchende. Oder wie es in der Beschreibung heißt: „Shakespeare couldn’t have written a more beautiful friendship story if he had forgotten how to spell words and both his hands had stopped working.“ Amen. Die Kampagne wurde millionenfach aufgerufen und erhielt weitestgehend positive Bewertungen.

https://www.youtube.com/watch?v=-HXVfH1P8YU

Um genau nachvollziehen wollt, wie diese Auseinandersetzung im Einzelnen ausgesehen hat, schaut euch Segment 1, 2, 3 und 4 der Werbekampagne an.

[via]

 

Das könnte dich auch interessieren

Zugverspätungen der Deutschen Bahn auf Rekordniveau Life & Style
Zugverspätungen der Deutschen Bahn auf Rekordniveau
Mercedes lässt die Puppen tanzen Life & Style
Mercedes lässt die Puppen tanzen
Die glücklichsten Menschen wohnen im Norden – und die unglücklichsten auch Life & Style
Die glücklichsten Menschen wohnen im Norden – und die unglücklichsten auch
„Barbie“: Wie Mattel ein großer Marketing-Coup gelungen ist Life & Style
„Barbie“: Wie Mattel ein großer Marketing-Coup gelungen ist
ChatGPT wird faul: Nutzerinnen und Nutzer sollen ihre Aufgaben jetzt selbst erledigen Life & Style
ChatGPT wird faul: Nutzerinnen und Nutzer sollen ihre Aufgaben jetzt selbst erledigen