Productivity & New Work Get Sh*t Done: Vier Apps, mit denen du wirklich produktiver wirst

Get Sh*t Done: Vier Apps, mit denen du wirklich produktiver wirst

Die Woche geht dem Wochenende entgegen. Die Produktivität sinkt. We feel you.

Allein, um mal ein bisschen Schwung reinzubringen und was Neues zu probieren, tut es vielleicht gut, eine der folgenden Apps auszuprobieren. Um Gedanken zu strukturieren, Aufgaben zu sortieren und Gewohnheiten zu verändern. Oder einfach um die Aufgaben selbst noch ein bisschen weiter nach hinten zu schieben, während man im App-Store wühlt.

Habitica

Habitica

Zu Anfang des Jahres setzen wir uns gerne mal Ziele. Meistens betreffen die irgendwelche Gewohnheiten, die wir uns an- oder abgewöhnen wollen: Rauchen, Gesundes Essen, Sport. Aber spätestens Ende Januar ist das vergessen.

Habitica“ will dafür sorgen, dass das nicht passiert und setzt dafür auf Gamification. Deine gesteckten Ziele werden zu Quests. Durch Zurückfallen auf alte Gewohnheiten verlierst du Lebenspunkte und wirst irgendwann ein Level runter gestuft – es sei denn du schaffst den Ausgleich durch das Erledigen vieler Aufgaben. Kampf gegen den Endgegner: Den inneren Schweinehund.

Priority Matrix

Überall kleben Post-its, dann poppt auf dem Homescreen eine Erinnerung auf und im selben Moment kommt ein Kollege und hat diese mega dringende Aufgabe. Ah! Wo fange ich nur an?

Die App „Priority Matrix“ hilft dabei, seine To-Dos zu priorisieren. Dafür wird eine Matrix angelegt, die auf der einen Seite nach Wichtigkeit und auf der anderen Seite nach Dringlichkeit sortiert. So fokussiert man sich immer auf die richtigen Dinge.

Flowletics

Manchmal kann Stress dazu führen, dass wir gar nichts mehr schaffen. Wenn der Druck steigt, steigt auch unsere Unfähigkeit, mit ihm umzugehen und wir versacken in Überforderung.

Die App „Flowletics“ ist anders als andere Produktivitätsapp. Sie will uns mental stärken, um leistungsfähig zu werden. So sollen wir in den Flow kommen, uns also konzentriert und vertieft einer Aufgabe widmen. Dazu wird anhand einiger Fragen ein Persönlichkeitsprofil bestimmt, anhand dessen ein Trainingsplan vorgeschlagen wird. Im Audiosessions lernst du dann zum Beispiel mehr Leichtigkeit oder einen stärkeren Fokus.

Mindly

Ja, jeder hasst es, nichtsnütze Mindmaps auf Workshops zu malen, nur weil das ein bisschen fresher aussieht als eine einfache Liste. Aber manchmal helfen Mindmaps eben auch wirklich, seine Gedanken zu strukturieren und einen Überblick zu gewinnen.

Die App „Mindly“ ist dabei besonders hilfreich. Erstens, weil eine digitale Mindmap einfach tausend Mal sinnvoller ist als eine analoge. Denn gerade beim Brainstormen ist es gut, wenn man Sachen auch mal löschen und verschieben kann. Zweitens, weil sie einfach schön designt ist.

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