Der Morgen ist entscheidend – 4 Hacks für mehr Produktivität

3. Prioritäten notieren

Statt wahllos eine Aufgabenliste zu erstellen, sollte man sich morgens einen Moment Zeit nehmen, um die jeweiligen Prioritäten zu notieren. Man sollte dafür zwei bis drei Schlüsselaufgaben auswählen, die man heute unbedingt erledigen möchte. Diese Prioritäten werden zu den Leitsternen für den Tag.

Durch das Festlegen von klaren Prioritäten vermeidet man, sich von unwichtigen Aufgaben ablenken zu lassen. Man fokussiert sich auf das Wesentliche und erlebt ein großes Erfolgserlebnis, wenn etwas von diesen Aufgaben abgehakt werden kann. Der Morgen wird produktiver und erfüllender, da man die Kontrolle über die eigene Zeit zurückgewinnt.

4. In Dankbarkeit üben

Während man morgens Kaffee kocht, eine Dusche nimmt oder einfach nur zur Arbeit fährt, kann die Zeit gut genutzt werden, um Dankbarkeit zu üben. Dafür sollte man überlegen, wofür man dankbar ist. Es könnten kleine Dinge wie die Sonne am Himmel oder das Lächeln einer Kollegin oder eines Kollegen sein.

Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug, um den Geist auf das Positive auszurichten. Es hilft, den Stress und die Sorgen des Tages in den Hintergrund zu rücken und sich auf das Gute zu konzentrieren. Ein positiver Geisteszustand ist der Schlüssel zu mehr Produktivität und einer erfüllteren Arbeitsweise.

Der Morgen kann der Startschuss für einen großartigen Tag sein, wenn man diese vier einfachen Hacks in den Arbeitsalltag einbaut. Wer es ausprobiert, wird erstaunt sein, wie viel positiver und produktiver der Morgen – und damit der gesamte Tag – sein kann. Also, warum nicht gleich morgen früh ausprobieren?