Green & Sustainability Veganuary: 5 Hacks für einen veganen Januar

Veganuary: 5 Hacks für einen veganen Januar

Veganuary ist das Buzzword, das um die Neujahrsvorsätze herumschwirrt. Worum geht es? Einen Monat lang rein pflanzlich zu essen und gemeinsam die Welt der veganen Ernährung zu erkunden. Wir stellen fünf Hacks vor, mit denen man den Veganuary mühelos meistern kann.

Warum Veganuary?

Es gibt viele Gründe für eine pflanzliche Lebensweise. Einige setzen sich für das Tierwohl ein, andere möchten die Umwelt schützen oder etwas Gutes für ihre Gesundheit tun. Ganz gleich, warum man es ausprobieren möchte: Der Januar bietet immer eine ideale Gelegenheit, gemeinsam zu testen, wie es ist, einen Monat lang vegan zu leben – und ob es vielleicht sogar langfristig etwas für einen ist.

Bereit für die Herausforderung im neuen Jahr? Für alle, die Lust haben, in die Welt der veganen Ernährung hineinzuschnuppern, bietet der Veganuary die perfekte Möglichkeit dazu. Hier sind ein paar Tipps, wie pflanzliche Ernährung alltagstauglich wird. 

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1. Schritt für Schritt
Man muss nicht abrupt von heute auf morgen starten und alle tierischen Produkte wegwerfen. Stattdessen sollte man sie zwar verbrauchen, aber keine neuen kaufen. Dabei sollte man für sich überlegen, welche tierischen Produkte man im Alltag leicht durch pflanzliche Alternativen ersetzen könnte. Der morgendliche Milchkaffee schmeckt mit Mandel-, Kokos- oder Hafermilch genauso gut.
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2. Kulinarischen entdecken
Es gibt viele fantastische vegane Restaurants oder Gerichte auf Speisekarten zu entdecken. Es lohnt sich also, eine Challenge mit Freundinnen und Freunden zu starten, bei der jede und jeder ein unbekanntes veganes Gericht ausprobiert, und man sich dann dazu austauschen kann. So wird das Restaurantdate gleich viel aufregender.
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3. Gemeinsam schlemmen im Veganuary
Nach der Inspiration aus Restaurants oder Rezeptbüchern kann man dann selbst aktiv werden. Auch hier ist die Gesellschaft der Schlüssel. Gemeinsames Kochen macht Spaß, und zusammen den Veganuary durchzuziehen, schweißt zusammen.
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4. Die vegane Fast-Food-Welt
Schon mal in einen veganen Burger gebissen? Es gibt Menschen, die nicht einmal Vegetarier sind und danach trotzdem nie wieder Fleisch-Burger-Patties essen wollen. Wieso? Es gibt mittlerweile fantastische Alternativen, die den Einstieg in Veganuary erleichtern.
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5. Die kulinarische Vielfalt erkunden
In vielen Ländern gibt es bereits grandiose vegane Speisen, die viele noch gar nicht kennen. Vielleicht ist jetzt genau die richtige Zeit für eine kulinarische Entdeckungsreise…

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