Life & Style Auswandern im Jahr 2024: Das sind die 10 Länder, in die man besser nicht ziehen sollte

Auswandern im Jahr 2024: Das sind die 10 Länder, in die man besser nicht ziehen sollte

Wer auswandern möchte, der sollte für sein maximales Glück nach Malaga in Spanien ziehen – denn hier sind Auswandernde am glücklichsten, wie eine Untersuchung ermittelte. Und von welchen Orten sollte man sich besser fernhalten?

Das wurde im Rahmen des “Expat City Ranking 2023” ermittelt. Auch dieses Ranking zeigt, dass Spanien für Auswandernde das ideale Land zu sein scheint. Hier liegt Spanien auf Platz zwei im Ranking der 53 berücksichtigten Länder, in denen man nach dem Auswandern am besten leben kann. 

Doch in welchen zehn Städten werden Auswanderinnen und Auswanderer so gar nicht glücklich? Und ist Deutschland in der Liste mit dabei? Die Antwort gibt es hier!

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Japan
Platz 10: Japan
Japan eröffnet die Top zehn der unbeliebtesten Länder zum Auswandern. Das Land hält als größte Hürde die Sprachbarriere bereit, denn ohne Japanischkenntnisse kommt man hier nicht weit – gleichzeitig berichten Auswandernde, dass die Sprache sehr schwer zu erlernen sei.
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Neuseeland
Platz 9: Neuseeland
In Neuseeland reicht das Geld nicht. Auswandernde sagen, dass das verfügbare Haushaltseinkommen nicht für ein komfortables Leben reicht. Mit sehr hohen Lebensunterhaltungskosten und steigender Inflation kann man als zugezogener Neuseeländer oder zugezogene Neuseeländerin rechnen.
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Platz 8: Malta
Malta behauptet sich im Ranking mit einer miserablen Lebensqualität. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sind hier nur schwer zu bekommen. Außerdem wird die Insel auf der einen Seite mit zu viel unkontrollierter Infrastruktur überrollt – auf der anderen Seite lässt die Infrastruktur für Autos zu wünschen übrig und öffentliche Verkehrsmittel sind zwar gut, aber nur schwer zugänglich.
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Platz 7: Italien
Italien begrüßt Zuziehende mit einem schlechten Arbeitsmarkt, unzureichenden Karrieremöglichkeiten und einer ungenügenden Wirtschaft. Nach einer hohen Jobzufriedenheit sucht man hier vergebens.
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Südafrika
Platz 6: Südafrika
Trotz Sonnenschein und gutem Essen schneidet Südafrika für Auswandernde in einer entscheidenden Kategorie unterirdisch ab: Sicherheit. Auch bei der Unterkategorie Reisen und Transit sind die Zugewanderten unzufrieden.
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Deutschland
Platz 5: Deutschland
Tatsächlich befindet sich Deutschland in den Top fünf der unbeliebtesten Destinationen zum Auswandern. Kritik wird hier wegen der unzureichenden Möglichkeiten zur Kartenzahlung, schlechtem Internet und den fehlenden Online-Verwaltungsdiensten geübt. Die deutsche Bürokratie ist allgemein vielen ein Dorn im Auge. Auch kommt man bei uns schwer ohne Deutschkenntnisse zurecht, kann die Sprache auf der anderen Seiten aber auch nur schwer lernen. An erschwinglichen Wohnraum fehlt es sowieso.
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Südkorea
Platz 4: Südkorea
In Südkorea bemängeln Auswandernde die Art und Weise, wie das Land Umwelt- und Klimafragen angeht. Auch sind Einheimische distanziert, weshalb das Freunde-Finden und das Einleben schwerfällt.
8 / 10
Türkei
Platz 3: Türkei
Eine geringe Arbeitszufriedenheit, das bietet die Türkei für Auswandernde. Schlechte Arbeitszeiten, unzureichende Sicherheit und Schutz sowie schlechte Karrieremöglichkeiten warten in diesem Land auf Zugezogene.
9 / 10
Platz 2: Norwegen
Norwegen ist unfreundlich und teuer, das finden zumindest die dorthin Ausgewanderten. Von hohen Lebensunterhaltungskosten, einem schwierigen Einleben und unfreundlichen Einheimischen erzählen Erfahrungsberichte.
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Kuwait
Platz 1: Kuwait
Kuwait landet, wie bereits im Jahr zuvor, auf dem schlechtesten Platz im Ranking. Unter einem schlechten Sozialleben leiden Auswandernde in Kuwait sehr. Eine schlechte Lebensqualität, unzureichende Freizeitmöglichkeiten und die fehlende Möglichkeit zur offenen Meinungsäußerung sind nur drei der Punkte, wieso Kuwait unterirdisch für Zugezogene ist. Hier lieber nicht hinziehen!

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