No-Gos im Job und Bewerbungsprozess: Wichtige Hinweise für Arbeitnehmende

4. Egozentrische Vorgesetzte

Ein Chef oder eine Chefin, der oder die mehr Zeit für Selfies als für das Team hat, kann das Teamgefühl negativ beeinflussen. Selbst wenn sich die Kolleginnen und Kollegen gut verstehen, können egozentrische Vorgesetzte für Ärger sorgen.

5. Fehlende Wertschätzung

Wenn man hart arbeitet, aber keine Anerkennung für die eigene Leistungen erhält oder andere die Erfolge für sich beanspruchen, ist das ein deutliches Zeichen, dass man nach Arbeitgebenden suchen sollte, die die Arbeit schätzen.

6. Die Karriereleiter ist aus Seife

Wenn es kaum Aufstiegschancen gibt, sollte man überlegen, ob es Zeit für einen beruflichen Wechsel ist. Die jeweils eigene berufliche Entwicklung ist genauso wichtig wie das Wohlergehen des Unternehmens.

7. Toxischer Kaffeeklatsch

Ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem sich jede/jeder beobachtet und bewertet fühlt, ist nicht gesund. 

8. „Work hard, play hard“

Dieser Ausdruck bedeutet oft, dass es keine ausgewogene Work-Life-Balance gibt und zu viel gefeiert wird. Es ist wichtig, dass Arbeit und Freizeit in einem gesunden Verhältnis stehen.

No-Gos während der Jobsuche

Schon bei der Jobsuche gibt es Anzeichen, die einem helfen können, das richtige Unternehmen zu wählen. Wenn die Stellenanzeige unklar ist, übertriebene Anforderungen enthält oder keine Gehaltsangaben macht, sollte man darüber nachdenken, ob dieses Unternehmen wirklich zu einem passt. Es ist wichtig, dass man sich mit der Stelle, der Unternehmensphilosophie und den Geschäftstätigkeiten identifizieren kann, bevor man sich bewirbt.