Random & Fun Netflix und „Stranger Things“ zeigen in Madrid, wie man Fans richtig abholt

Netflix und „Stranger Things“ zeigen in Madrid, wie man Fans richtig abholt

Seit Ende Mai läuft nun die vierte Staffel von „Stranger Things“ auf Netflix – darauf haben Fans weltweit lange genug gewartet. Der Hype um die Serie ist real, ihr Erfolg immens. Zum Staffelstart hat sich Netflix eine ganz besondere Marketing-Aktion ausgedacht: In Madrid bringt es das Upside-Down auf die Straße.

Eine Installation lässt den Boden aussehen als würde er aufreissen und jeden Moment ein Monster aus ihm herauskommen. Worte können das nur schlecht beschreiben, deswegen seht selbst:

In anderen Teilen der Welt projizierte Netflix das Upside Down auf verschiedene Sehenswürdigkeiten und sorgte so für eine kleine Reallife-Experience:

Auch bei anderen Serien hat Netflix bewiesen, dass das Unternehmen weiß, wie gutes Marketing für eine Fanbase funktioniert. So wurden für die Serie „Dracula“, das erst gegen Abend bei Dunkelheit seinen Sinn entfaltet, besondere Billboards aufgestellt. Im Zusammenhang mit „Black Mirror“ wurden Haltestellen mit Spiegeln versehen, weil die Realität schaurig genug ist. Und um „Lupin“ in Deutschland anzukünden, mogelte Netflix „Lupin“ in Plakate von Joko Winterscheidts Show „Wer stiehlt mir die Show“. Außergewöhnliche Serien brauchen eben mehr als 0815-Plakate.

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